Investor baut 72 neue Wohnungen am Westfalentor
Am Westfalentor, dem ehemaligen Standort der DSW21-Straßenbahnwerkstatt am Westfalendamm/Klever Straße, werden attraktive Mietwohnungen entstehen: Anfang September veräußerte DSW21 ein knapp 4200 qm großes Grundstück an den Projektentwickler »NCC Deutschland«.
Das Westfalentor ist schon immer ein Dortmunder Knotenpunkt gewesen: Neben der wichtigsten innerstädtischen Kreuzung beherbergte der Standort über 40 Jahre die zentrale Straßenbahnwerkstatt von DSW21. Heute befindet sich am sogenannten Dortmunder Büro-Boulevard B1 der moderne Bürokomplex Westfalentor mit Mietern aus den unterschiedlichsten Dienstleistungs- und Servicebereichen.
DSW21-Grundstück wird neu genutzt
Der für die Wohnbebauung vorgesehene, rückwärtig zum Bürogebäude liegende 4160 qm große Geländeteil angrenzend an die Klever Straße ist im September an den Investor und Grundstücksentwickler NCC, größter Projektentwickler für Wohnimmobilien in Deutschland, veräußert worden. Gebaut wird ein Mehrfamilienhaus in drei- bis viergeschossiger Bauweise mit Tiefgarage. In Abstimmung zwischen der Stadt Dortmund, dem Dortmunder Architekturbüro Bauart GmbH & Co. KG und NCC entstehen dort insgesamt 72 Wohnungen mit eineinhalb bis vier Zimmern.
Die Planungen laufen auf Hochtouren
Der Bauantrag wird bis Anfang 2015 eingereicht, für den Baubeginn ist das 2. Quartal 2015 vorgesehen. Voraussichtlich Anfang 2016 können die fertigen Wohnungen an die Mieter übergeben werden. Für NCC ist die Investition in Dortmund ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen des langfristigen Engagements in der Region Rhein-Ruhr. Der Standort Westfalentor als städtebaulich markantes Entrée zur Dortmunder Innenstadt ist optimal an Flughafen, Straße und öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Zentrale Lage zwischen City und Park
Als Wohnstandort punktet das Westfalentor durch seine zentrale innerstädtische Lage: Kurze Wege in die City bei unmittelbarer Nachbarschaft zum Westfalenpark, Dortmunds grüner Lunge, und zum Phoenixsee zeichnen das Gebiet aus. Durch die B 1 (A40) ist der Bereich außerdem hervorragend mit dem Auto erreichbar, die Stadtbahn-Haltestelle »Märkische Straße« ist nur einen Steinwurf entfernt.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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