Helfer im Unterrichtsalltag
- 50 neue Helferinnen und Helfer haben jetzt ihren Dienst zur Förderung des gemeinsamen Unterrichts behinderter und nichtbehinderter Kinder an Regelschulen aufgenommen. Sie absolvieren zum Beispiel ein freiwilliges soziales Jahr.
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Es ist heute ein fast alltägliches Bild : behinderte und nichtbehinderte Kinder besuchen gemeinsam eine Grundschule oder eine weiterführende Schule. Zusammen wird gespielt, gelernt und sich aufs Leben vorbereitet; man profitiert vom jeweiligen Anderssein.
Liegt bei einem Kind eine besonders ausgeprägte Beeinträchtigung vor, erhält es Hilfe und Unterstützung durch einen so genannten Integrationshelfer.
Bei diesen Helfern handelt es sich in der Regel um junge Frauen und Männer, die hier ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienstes absolvieren. Nicht selten dient dieses Jahr der Vorbereitung auf eine spätere berufliche Tätigkeit im sozialen Bereich.
50 neue Helferinnen und Helfer haben zum 1. September bei der Caritas Dortmund ihren Dienst angetreten und werden überwiegend zur Betreuung der behinderten Kinder beim Besuch einer Regelschule eingesetzt.
Zum Start ins neue Schuljahr wurden alle zu einer Kick-Off- Veranstaltung durch die Caritas eingeladen.
Gemeinsam mit Einsatzleiterin Annette Tirtey und Abteilungsleiterin Elke Krause besuchten sie die Werkstatt Gottessegen, in der Menschen mit Behinderungen arbeiten. Anschließend stand dann ein Besuch im „Wohnzimmer“ des Deutschen Meisters, dem Signal Iduna Park und im Borusseum auf dem Programm.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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