Stadt befragt zur Mobilität Dortmund
Fragen an Bürger
Die Haushaltsbefragung in Dortmund geht in die zweite Runde: Die Stadt verschickt weitere Fragebögen zum Mobilitätsverhalten. Viele Dortmunder haben bereits durch die Teilnahme an der Befragung zur Mobilität ihre Chance genutzt, Informationen in die Verkehrsplanung einfließen zu lassen.
„Die Bereitschaft vieler, den Fragebogen zu beantworten, zeigt, dass das Thema Verkehr in Dortmund die Menschen bewegt und viele zum Mitmachen und Einmischen motiviert“, sagt Andreas Meißner, stellv. Bereichsleiter der Mobilitätsplanung im Stadtplanungs- und Bauordnungsamt.
Um statistisch belastbare Daten zu erhalten, schreibt die Stadt in den nächsten Tagen in einer zweiten von drei Versandwellen weitere zufällig ausgewählte Haushalte an und bittet sie, Fragen zum Verkehrsverhalten zu beantworten.
Verkehrsverhalten aller ist grundlegend, um die Verkehrsentwicklung zu dokumentieren und zu planen
"Das Verkehrsverhalten jedes Angeschriebenen, ob Radfahrer, Autofahrer oder Fußgänger, ist grundlegend, um die Verkehrsentwicklung dokumentieren und sie in der Planung berücksichtigen zu können“, ermutigt Meißner alle Angeschriebenen zur Teilnahme. Auch Rentner, Personen ohne Auto und Menschen, die das Haus nicht verlassen haben, werden aufgefordert mitzumachen. Dabei bleibt es jedem selbst überlassen, schriftlich per Post, online oder telefonisch bis zum 24. Mai zu antworten. Insgesamt werden 37 600 Haushalte angeschrieben.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.