Eltern demonstrieren zur Rettung der 51 Schulbegleiter der Awo

Für die Schulbegleiter, die bei der Inklusion helfen, setzen sich Schüler und Eltern gestern vorm Rathaus ein. | Foto: Schmitz
  • Für die Schulbegleiter, die bei der Inklusion helfen, setzen sich Schüler und Eltern gestern vorm Rathaus ein.
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Mit einer Demonstration und einer Unterschriftensammlung, die der Vorsitzenden des Schulausschusses übergeben wurde, wollen die StadtEltern und die Landeselternschaft der Förderschulen sich in Dortmund für die Weiterbeschäftigung der 51 Schulbegleiter der Awo einsetzen.

Denn die Inklusionshelfer erhalten zum Monatsende ihre Kündigung. Für die qualifizierten und fair bezahlten Begleiter erhalte die Awo keine ausreichende Vergütung mehr von der Stadt, so dass die Hilfe für die Schüler nicht mehr zu Tariflöhnen gesichert werden könnte, üben die Eltern Kritik. Leidtragende seien nicht nur die betroffenen Begleiter, sondern auch die Lehrer und vor allem die Schüler.
Die StadtEltern fordern das Land aus, die Städte nicht bei der Ausgestaltung der Inklusion und Integration im Stich zu lassen und die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die erforderlichen Mittel zu Verfügung zu stellen.  

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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