Streik: 2.000 bei der Verdi-Großkundgebung in Dortmund auf dem Wall
Busse und Bahnen stehen still

Um möglichst viel Abstand zu ermöglichen, wurde für den Warnstreik der Südwall in der Dortmunder Innenstadt gesperrt.  | Foto: Schmitz
  • Um möglichst viel Abstand zu ermöglichen, wurde für den Warnstreik der Südwall in der Dortmunder Innenstadt gesperrt.
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Auf dem Südwall, damit in der Pandemie Abstand gehalten werden kann, kamen rund 2.000 Streikende des Öffentlichen Dienstes zu einer Kundgebung zusammen. Auch der öffentliche Nahverkehr stand in Dortmund still.
Der Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst brachte heute in Dortmund nicht nur den Bus- und Stadtbahnverkehr zum Erliegen. Die Polizei sperrte den Südwall für die Kundgebung der Gewerkschafter.
Nachdem für viele Familien heute die Betreuung der Kinder in Fabido-Kitas flach fällt, da 14 Fabido-Kitas im eingeschränkten Betrieb laufen, hoffen viele, dass es endlich zu einer Einigung im Tarifstreit kommt. Heute sind auch EDG, Stadtverwaltung und städtische Betriebe vom Arbeitskampf betroffen, gestern waren es Krankenhäuser. In der City trafen sich heute mehrere Aufzüge von Streikenden.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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