Bei SPD-Party 150 AKW "vernichtet"

Die kleinen süßen Atomkraftwerke waren schnell vernichtet, ganz ohne Endlagersuche. | Foto: Schmitz
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  • Die kleinen süßen Atomkraftwerke waren schnell vernichtet, ganz ohne Endlagersuche.
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Nicht nur Genossen, auch viele Passanten und Besucher feierten mit der SPD rund um die Reinoldikirche das runde Jubiläum. Den 150. Geburtstag beging die Partei mit einem großen Familienfest.

Zur Feier des Tages stellte die Dortmunder SPD ihre Chronik vor, die es im Büro des Unterbezirks am Brüderweg für 2 Euro Schutzgebühr gibt. Und bevor der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel zum Mikro griff, schoss schnell Oberbürgermeister Ullrich Sierau noch ein Erinnerungsfoto. Nicht nur die Parteispitze sorgte für Vielfalt bei den politischen Beiträgen, auch die Dortmunder Bundestagskandidaten Sabine Poschmann und Marco Bülow berichteten in Gesprächen von ihrer Arbeit in Berlin. Und die Genossen vor Ort, etwa die SPD Innenstadt-Ost vernichtete mit den Besuchern jede Menge Atomkraftwerke. Die hatten sie zuvor als Schoko-Backwerk mitgebracht.

Steiger führte duch Talk und Moritaten

Natürlich waren es 150 Kuchen, die sich die Besucher schmecken ließen.
Die runde Geburtstagsfeier mit der AfB auf dem roten Sofa, Zauberei, Livemusik und Moritaten moderierte Geierabend-Steiger Martin Kaysh. Und am Ende stand auch kein einziges süßes Atomkraftwerk mehr auf dem Kuchenteller: Kulliniarisch ist die Energiewende bereits geschafft.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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