Antifa demonstriert gegen Antisemetismus

Nazigegner zogen Freitagabend von der Kampstraße nach Dorstfeld, um gegen Antisemetismus zu demonstrieren. | Foto: Schmitz
  • Nazigegner zogen Freitagabend von der Kampstraße nach Dorstfeld, um gegen Antisemetismus zu demonstrieren.
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Rund 300 Dortmunder demonstrierten friedlich nach einem Aufruf der Antifaschistischen Union Dortmund gegen den Anschlag auf das jüdische Mahnmahl in Dorstfeld zu Beginn des Jahres.

"Gegen jeden Antisemetismus" setzen sich die teilnehmer des Marsches ein, der an der Katahrinentreppe startete.
In Dorstfeld kam es bei der Mahnwache zu Zwischenfällen. Hier war eine Kundgebung der Partei "Die Rechte" genehmigt worden. Bei der Versuch der Polizei die Versammlungen zu trennen, kam es am Abend zu einem Zwischenfall.
"In der Nähe der Apotheke kam es zu einem Gerangel, als die Polizisten das Durchbrechen rechter Mahnwachenteilnehmer in Richtung der linken unterbinden wollten", heit es im Polizeibreicht, "hierbei wurde ein unbekanntes Spray versprüht, durch das die Polizisten verletzt wurden." Ein Sprecher der Polizei bercihtet, dass gegen einen Mannn, der em rechten Spektrum zuzuordnen ist, wegen des Mitfrührens von Quarzsandhandschuhen ermittelt wird.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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