Greenpeace Dortmund informiert zum Thema Billigfleisch und seine Folgen
Aktivisten starteten Sortimentsrecherche in Supermärkten
Schnitzel, Hackfleisch oder Braten zum Billigpreis - kaum eine Supermarkt-Reklame kommt ohne Lockangebote für Fleisch aus. Der Konsum hatFolgen – für Tiere, Umwelt und Klima. Greenpeace empfiehlt: Wenn überhaupt Fleisch,
dann nur selten und aus artgerechter Haltung.
Doch Fleisch aus besserer Tierhaltung bildet immer noch die Ausnahme im Supermarktregal. Das gilt auch gut ein Jahr nach Einführung der besseren Fleisch-Kennzeichnung im Lebensmitteleinzelhandel, der sogenannten Haltungsform.
Tipps für Verbraucher
Kunden können sich für mehr Tierwohl engagieren. Greenpeace Dortmund informierte am Samstag (25.1.) deshalb im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages über die Billigfleisch-Masche der Supermärkte und gab interessierten und Kunden Tipps, wie sie Fleisch aus schlechter Haltung erkennen und vermeiden können.
Bundesweiter Aktionstag
Der bundesweite Aktionstag war zugleich Auftakt für eine öffentliche Sortimentsrecherche über die Kennzeichnung und den Anteil von Billigfleisch in den verschiedenen Supermärkten.
Autor:M Hengesbach aus Dortmund-City |
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