Aktionswochen zu Tschernobyl

Demonstranten bei einen Anti-Atomkraft-Demo | Foto: Archiv

Das Europäische Tschernobyl-Netzwerk plant für April 2013 zum zweiten Mal „Aktionswochen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“. Federführend organisiert werden die Veranstaltungen vom Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) Dortmund. Das wurde jetzt bei einer Partnerschaftstagung der Netzwerkpartner in Berlin beschlossen. Erstmals werden sich auch Städte in der Türkei beteiligen. Die ersten europaweiten Aktionswochen fanden im Frühjahr in 112 Städten in Polen, Spanien, Großbritannien und Deutschland statt. Unter anderem standen Zeitzeugengespräche mit Liquidatoren aus Tschernobyl auf dem Programm.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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