Nordrhein Westfalen hat immer weniger Grünflächen

Die Entwicklungen sind besorgnisserregend.In Nordrhein Westfalen gibt es immer weniger, oder kaum noch, Blumenwiesen mit Wildblumen, Schmetterlingen und Grillen. Mitte der Neunziger Jahre gab es in NRW noch weit mehr Erholungsflächen, Blumenwiesen und "wilde Natur" als im Jahre 2015. Wenn der Trend sich weiter so entwickelt, werden wir Anfang der 2020ger in einer schmutzig grauen Betonwüste leben. Der Ruhrpott frisst das Leben. Erholungsanlagen und Parks werden weiterhin Bestand haben, aber sich mal mit der Natur verbunden zu fühlen, wird auch immer teurer. Man merkt auch, wie sich die Natur auf das Wohlergehen und damit auf die Gesundheit auswirken können. Seltene Tiere und Pflanzen könnten dadurch verschwinden und zwar für immer. Das wäre die traurige Nachricht.

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Autor:

Heiko Müller aus Dortmund-City

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