Der Sommer fiel ins Wasser

Wer in diesem Sommer einen sonnigen Augenblick erwischte, nutzte den Sprung ins Freibad.  Doch leider waren solche Tage an der Hand abzuzählen. | Foto: Schmitz
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Biergärten , Open-Air-Veranstalter und Freibäder würden die ersten Ferienwochen nicht mal Sommer nennen. Da hat Petrus in der zweiten Ferienhälfte etwas gut zu machen. Damit die Sommerferien halten, was der Name verspricht. Mal hü, mal hott, mal zick, mal zack: Die Wetterkapriolen machen vielen zu schaffen. Der Sonnen- wird zum Regenschirm. Nix mit echter Sommerlaune. Was viele längst vermutet haben, belegt jetzt auch die Wetterdatenauswertung der Emschergenossenschaft (EG). Der extrem nasse und kalte Sommer hat im Juni und Juli den zuvor ungewöhnlich trockenen Frühling endgültig abgelöst.
„Allein in den Monaten Juni und Juli hat es mehr geregnet als in den Frühjahrsmonaten März, April und Mai zusammen“, sagt Ilias Abawi, Pressesprecher der EG. Und schickt noch eine schlechte Botschaft hinterher: „Der Juli 2011 war mit einer Durchschnittstemperatur von 17 Grad Celsius der kälteste Juli seit dem Jahr 2000, damals wurden 16,4 Grad gemessen.“ Lesen Sie mehr im City-Anzeiger.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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