Regierung friert Banken ein

Alles purer Lobbyismus. "Macht und Marionette" werden zur Tagesordnung. Raubtier-Kapitalismus der schlimmsten Sorte. Die gierigsten Raubtiere des menschlichen Daseins greifen nach der Macht, auch nach dem Kontroll-Organ "Regierung". Teilweise schimpfen hochrangige Politiker, dass die Räuber mehr Geld in der Tasche haben als sie selber und wollen auch lieber fragwürde Monster werden und zu den Schurken zählen. "Bad Boys", die die Welt retten oder in den Abgrund reissen. Das Volk wird immer magerer und gebeutelter, wichtige Lieferungen und Zahlungen in Krisenregionen werden verweigert, immer mehr HartzIV-Betroffene verhungern oder erfrieren. Die Anforderungen, überhaupt noch an einen Job zu kommen, immer menschenverachtender und unwürdiger. Jetzt hat die Regierung dem einen Riegel vorgeschoben und angefangen, Banken einfach einzufrieren. "Sie sind weder handlungsfähig noch berechtigt, irgendetwas ohne unsere Erlaubniss zu tun." Die mächtigen Vorstände sind entsetzt, das Volk erleichtert. "Jetzt können wir wieder gerechter verteilen und für Frieden und Stabilität sorgen." so der Optimismus der Politik. Für die immensen Schulden gibt es auch eine einfache Lösung. "Wir schaffen einfach das Geld ab und rücken wie in einem Video Strategie-Spiel ins nächste Zeitalter!" Die frustrierten Vorstände und Lobbyisten sind mittlerweile die neuen Super-Terroristen unserer Zeit. "Irgend etwas zum drauf ballern braucht man immer, sonst wird man depressiv." meint auch das Verteidigungs-Ministerium und reinigt seine Lieblings-Panzer. Mal sehen, wie in den nächsten Tagen die Reaktionen zu dieser Idee ausfallen werden. Die Haltung der Leute ist da gemischt.

Autor:

Heiko Müller aus Dortmund-City

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