Wir dürfen nicht "Rat(h)-los" werden ... (eine tatsächlich so passierte "Geschichte"!)

Dortmund, 27.11.05

GEISTER, ENGEL, GÖTTER UND DÄMONEN ... (1*)
- und ein sog. "Dr. Rath" ! Eine Sekte - ein Betrüger ...?!
Aber wir dürfen -deswegen- nicht "Rat(h)-los" werden ... !
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Ist unsere Welt(anschauung) und unsere soziale Struktur schon so verkorkst, daß wir "uns auf Dinge stürzen (müssen?!)", die evtl. auch echte Gefahr bedeuten könnte, um "am Leben teilhaben zu können" bzw. um eine "berufliche Chance" darin zu sehen?! Trotzdem scheinen wir "keine Zeit" mehr füreinander haben zu wollen um:
Die "Not des anderen" zu sehen und zu erkennen,
auch versuchen - diese zu beheben.
Das DU für das ich zu gewinnen.
Die Seele "zu erweichen" ...
... (um evtl.?) die Lüge verbannen zu können.

Der Mensch selbst -und auch die Erde!- darf uns niemals "fremd" werden.
Jede Epoche, jede Generation - hat ihre "eigenen" Unruhen:
aber auch ihre "eigene gute (wie schlechte) Zeiten". Ich denke, daß das immer, aber auch wirklich immer, stets an den Menschen selbst lag/liegt: wie sie "miteinander umgehen" ...

Durch das Denken "keimt" das: "Ich bin" - aller Menschen.
Durch das Wollen "wächst" das: "Ich werde" - aller Menschen.
Durch das Fühlen "reift" das: "Ich werde sein" - aller Menschen.
Das Ziel aller Menschen sollte sein: "Ich bin" - das Leben!

Da wir alle -mehr oder weniger- "erwachsen" geworden sind, (hoffentlich nicht "alt"!?) fehlt uns (leider!?) der "kindliche Glaubens-Mut". Früher erschien uns alles "wie im Paradies", doch dieses "Paradies" - ging uns (irgendwie teilweise ...) verloren.
Die meisten Erzählungen vom z. B. vom "Paradies" kennen wir aus Darstellungen der Alten und Weisen: also von unseren "Vorfahren-Eltern".
Es sind "Ur-Erinnerungen", die sich in der kindlichen
"Gedanken-Herz-Seelen-Welt" vollzog.

Diese kindliche Seele -wollte also schon damals?- "eine (gewisse)
Bestandhaftigkeit für das HEUTE haben". (?) Dieser "lange Wille" ist wohl die größte Form von "Beständigkeit" einer Kinder-Herz-Seele!
Kinder "(er-)leben halt so" - und so leben sie noch heute
"in ihrer paradiesischen Welt"! [Oder (er-)kennen nur sie das wirkliche Paradies!?]

Erst mit dem sog. Erwachsen-werden "entwickeln" wir eine "Maske des Seins". Diese verhindert (leider ...) fast alles. Jedwede Form des Miteinanders: besonders dann, wenn alles mit einer "gewissen Berechnung" (was bekomme ich denn dafür ...) geschieht:

So darf und kann es nicht sein!

Hat es der "heutige Mensch" zu leicht?!
Gibt es zuviele "Ablenkungen vom Du bzw. vom Ich"?

Oder hat der Mensch nicht mehr "den höhren Geist" - wie einst?! Oder hat er -teilweise!- "zu viel Geist", weil manche einfach "Rat(h)-los" werden? Begeben sie sich (vielleicht auch "bewußt-unbewußt"?) -deswegen!?- in größte Gefahr?!

Es scheint so, daß doch viele Dinge "verlorengegangen" sind, denn einige Menschen suchen sich "neue Formen", damit ihr Leben wieder "einen Sinn" bekommen soll. Sie greifen nach Strohhalmen, wie z. B. "Dr. Rath". Es kann nicht sein, daß nur ein Mensch "die Wahrheit gefunden hat"!
Gerade Menschen, die absolut "sensibel-hoffend-leben" und dadurch "offener erscheinen", ist diese Gefahr sehr groß, in ein "Netzwerk von enormer Macht zu geraten: ich nenne es mal -ganz lapidar!- SEKTE. (Auch wenn das wieder eine "säuerliche Reaktion" hervorrufen sollte, von zwei Menschen, um die ich mich sehr sorge!): dieses Risiko gehe ich gerne ein. Es sind meine Freunde und ich möchte es -wenigstens!- versuchen, alles unternommen zu haben, damit sie mit beiden Beinen auf der Erde bleiben. Unser Verhältnis scheint derzeit gespannt zu sein - und P. meldet sich (leider!) nicht mehr bei
mir. R. "hängt sich an P. dran" und ich fürchte nichts Gutes!
Dieses sog. "Möchtegern-Standbein-Rath": es kann nicht der Weißheit letzter Schluß sein! Aber egal was auch passieren mag, ich versuche ihnen -trotzdem!- ein guter Freund zu bleiben: ohne Vorwurfs-Haltung. Dazu habe ich kein Recht!

Ich versuche jedenfalls "mit-den-Menschen-menschlicher-zu -leben", alles hilfsbereit zu teilen und auch zu (er-)leben: auch die Not, die Krankheit. Aber auch die Freude - und auch die evtl. sog. "Mißverständnisse"!
So gab es (auch!) -in den früheren Zeiten- alte Sagen und Märchen, Gedichte und Geschichten von Engeln, Naturgeistern und Elementar-Wesen. Beispiele:
die Luft-Geister, das waren (sind noch?!) die Elfen und Sylphen.

Die Wasser-Geister, auch Nymphen genannt.
Die Erd-Geister, die Gnome.)
Die Feuer-Geister, die Salamander.

All' diese "Geister" waren stets "mit-dem-Menschen"
- im Einklang der Natur.
Aber es gab (und gibt?) auch sog. Energiefelder und Kraftlinien ("ley-lines" genannt) - gegen und für alles.
Ist die sog. Zivilisierung daran Schuld - an dieser Zerstörung des "alten Wissens" - und an der heutigen Erde?!

So wie wir Menschen an Engel glauben (hier die vier "bekanntesten" Erzengel: Michael, Gabriel, Raphael und Uriel), können wir auch nicht -ganz!- ausschließen, daß es "solche Geister" geben könnte (gibt?) bzw. gegeben hat: man könnte sie ja als "helfende Engel" ansehen: die allerdings alle "im Auftrage GOTTES unterwegs sind"! Dies dürfen wir niemals vergessen!
Ich sage -für mich!- niemals nein, wenn es um solche Fragen geht.
Denn, was "wissen" wir Menschen wirklich?!

Ein Mensch kann also "nur" auf seine eigenen Erlebnisse
"zurückgreifen": inwieweit stark dann daraus "ein Glaube"
wird, dies scheint wohl immer "abhängig" vom einzelnen Menschen(-schicksal) zu sein ...

Trotz aller "Geister-Seher".
Trotz aller "Hell-Seher".
Trotz allem ...
was im Leben der Menschen geschah bzw. geschieht (sichtbar oder unsichtbar!?) hat trotzdem -oder gerade deshalb!?- großen Einfluß auf unser tägliches Wirken - in und auf dieser Welt. Nur sollten wir aufpassen, daß ein Glaube nich in Sektenhaftigkeit ausartet. Doch wann erkennt man diese Überschreitung solcher Grenzen?!
Alles kommt mir "wie ein schlechtes Märchen" - oder wie eine Sage vor. Alle "Erzählungen", deren Anspruch auf Wahrheit größer als beim Märchen ist.
Sagen allerdings knüpfen ja meist an "realen Gegebenheiten" an, jedoch sind deren Gestalten sehr phantasievoll.
So wie bei Rath wird sich so hineingesteigert - bis hin ins
"wunderbar-Phantastische": es ist erstaunlich, welche "Wandlungen" da vozugehen scheinen. Diese "(Be-) Gegebenheit Rath" kann derzeit einfach nicht überzeugen - und ist daher einer sehr schlechten Fiktion gleichzusetzen.
Früher galt dieser Begriff Sage zwar "für eine historische Erzählung", wobei diese "Verwendung" für Rath (und Folgen!) keine Bedeutung hat. Denn:
Natur-Sagen befaßten sich mit Unerklärbaren, wie Angst und einflößenden Naturereignissen.
Glaubens-Sagen befaßten sich (meist!) mit dem Jenseits.
Historische-Sagen "gestalteten" die Ereignisse der Vergangenheiten.

Helden-Sagen "zeichneten" bestimmte Personen aus, denen außergewöhnliches Handeln nachgesagt (oder auch "angedichtet"?) wurde.
Dämonische-Sagen hingegen - handelten von Hexen und Zauberern ...: geht das bei Rath in diese Richtung?!

Aber hier, im Falle Rath, scheint sich eine "Charakter- oder Schicksals-Tragödie" abzuspielen. Inwieweit das noch ein "echter Konflikt" werden kann (wird!), dies steht noch in den Sternen. Der "innere Zwiespalt" zwischen "dem Helden Rath", der allerdings eine grobe Fehleinschätzung ist (sein
kann?), "erzwingt (irgendwann?) eine Auseinandersetzung mit seiner Umgebung - und mit den Betroffenen. Wo aber sind nun die Grenzen zwischen Charakter und Schicksal zu ziehen? Oder gehen sie "fließend" ineinander über? Oder sind sind die beiden nun -unwideruflich!- "verlorene Seelen"?

Gottseidank ist das meist nicht von Dauer. Erst recht dann nicht, wenn ein Mensch dabei ist und sagt: "allwissend" zu sein. Daß nur er "das Wissen" hat: so wie jetzt dieser "Dr. Rath". So kann sich jeder "normale" Mensch ausmalen, wie stets "so eine Verkaufs-Runde" aussieht - und endet. Jedenfalls mit keinem Gewinn für die "Betroffnenen"! Nur für diesen "Konzern Dr. Rath"!
Auch in der "Klein-Orplid-Gemeinschaft" (bitte die Fettschrift beachten!) spürte ich ganz deutlich, "einen Dämonen"! Nun scheint es so, daß wieder ein "neuer Dämon", dieses Mal im Leben von P. + R., aufgetaucht ist?! ...
(Diese sog. Gemeinschaft war auch wie eine "Sekte" aufgebaut! Denn dieser veränderte Text, war ein Text über Orplid: jetzt ist er nur verändert, weil alles genau auch auf die "Rath-Situation" paßt! Nun ist es -auf einmal!- ganz auffällig für mich)!

Ich füge an und zeige es nun auf - auch da gab es "Dämonen und Götter":
1. den "Sonnen-Dämon" SORAT - mit seinen "asurischen
Geistern": den "Seelen-Räuber"!
2. Dort spürte ich -ganz deutlich!- die "Anwesenheit
Luzifers": der uns die Erde "entfremden" will!
3. Auch spürte ich dort -sehr überdeutlich!- die
"Deutlichkeit Ahrimans": der uns (mir!) das ICH "rauben"
will bzw. wollte!

So war es auch in Siegen, als ich mit bei der Veranstaltung war, dort auch die Eltern des verstorbenen Dominik sah und hörte (sie lasen alles nur vom Blatt ab!). Aber ich hörte auch dem "Dr. Rath" zu - und ich wurde immer "Rath-loser". So war es nun -für mich zumindest!- zwingend notwendig geworden, mich von den beiden lieben Freunden zu distanzieren! Ich mußte (wieder einmal!) meine "Herz-Seele in Sicherheit bringen", denn ich fühlte -tatsächlich!- wieder einmal allergrößter Gefahr. Und ich will auf keinen Fall damit 'reingezogen werden!

Denn in diesem "Rath-Dämonen-Spiel", zeigt sich eine Art von Apokalypse" ab: eine Katastrophe - so, wie es die meisten Menschen (wahrscheinlich?!) verstehen, was auch -nicht unbedingt!- falsch sein muß(?)! Dabei kommt Apokalypse (auch?) aus dem griechischem: dort wird "apokalypsis" als "Offenbarung und Enthüllung" erklärt. Aber "so", wird/wurde es -leider!- von den beiden nicht erkannt. Vielleicht können sie es auch nicht (mehr?)! Denke, daß sie auch (noch?) gar nicht in der Lage - bzw. bereit dazu sind!?
Im Moment handeln sie zu "einseitig", sie "können derzeit wohl auch nicht anders"(?), deshalb komme ich z. Z. auch nicht mehr an sie "richtig heran":
also nicht "nahe" (genug)!
Sie merken es entweder nicht, wollen es nicht "erkennen", oder sie wollen es tatsächlich nicht anders ...?! Mir blieb keine andere Wahl, um dieses Rätsel jetzt lösen zu können, denn ich zog mich ja -ersteinmal- zurück!

Ich denke, daß es einfach "Ur-Ängste" waren und sind, besonders aber - sind es die Ängste von R.: er ist 60 Jahre jung (Torschluß-Panik!?) und glaubt noch daran, so ein berufliches Leben aufbauen zu können. Natürlich mit Hilfe von P. Doch ich glaube, daß er aus dieser Angst heraus - so handelt?
Aber so kann und darf es einfach nicht sein: bei keiner Freundschaft, in keiner anderen Art von Gemeinschaft, in keiner Familie - und in keiner Partnerschaft. Jeder sollte -und muß!- "seine eigene Freiheit" (auch Fehler-Freiheit!) behalten dürfen. Dazu gehört aber auch, das eigene Wissen besser kennenlernen zu wollen, somit auch die eigenen Erfahrungen: und alles "was diesen einen Menschen ausmacht" - es gehört zu diesem Menschen!
Weil das so ist - und auch immer so sein sollte, glaube ich, daß wir -trotzdem immer noch Freunde bleiben werden (könnten!?).
Auch wenn es nun "den Gut-Geist-Vernichter" (Dr. Rath!) gibt. Der zwar "Geistiges" vorgibt, jedoch das völlige Gegenteil (bei mir jedenfalls!) erreichte: durch seine Art und Weise. Und er glaubt sich sogar noch im Recht - aber mit welchem Recht?!
Noch immer, glaubt er "zu Wissen"! Mich aber, macht es völlig "Rath-los", weil die beiden da voll einsteigen wollen - oder schon voll eingestiegen sind(?) !

Dazu möchte ich doch einige Fragen stellen dürfen (müssen!)?!
Auch möchte "nur" meine Gedanken dazu äußern (dürfen):
nicht mehr - und nicht weniger!
Zumindest ist dieser Gedanken-Brief ein Versuch für mich, zu erklären, wie es (noch heute!) möglich ist, daß es immer wieder "solche Menschen" -wie Dr. Rath- gibt. Menschen, die alles an-sich-reißen-wollen: die dann auch noch verlangen und glauben machen wollen, daß er mit seinem Vitamin C immer Recht hat: Unbegreiflich!!!

Ergo: Erst wenn die "innere Sonne" -wieder!- aufgeht, kann ein "wirklicher Sonnen-Aufgang" erstrahlen: denn das Herz i s t "die Sonne in uns"!
Dieses Herz ist ein "In-Ordnung-Bringer" für den Menschen
- und für die ganze Welt! Ich hoffe dies auch sehr - für die beiden!
Denn - nur durch die "Herz-Seelen" kann "das Fenster zur geistigen Welt"
- (wieder!) geöffnet werden.
Erst durch dieses "Herz-Seelen-Licht" - kann man "solchen
Vereinen" (wie oben genannt) - anders entgegentreten. Wahrscheinlich kämen sie dann es erst gar nicht dazu - "sich gründen zu können"!
Denn mir ist auch aufgefallen, daß beide keine Gewalt mögen, jedoch aber laut werden - und zornig, wenn etwas Negatives (wenn es auch nur scheinbar ist/war!) über "ihren Dr. Rath" geäußert wird ("Ihr seid ja alle gekauft" - war die Antwort!). Dies war so erschreckend für mich, daß ich beide sofort "um Pause und Distanz" gebeten hatte. Trotzdem, oder gerade deswegen, bin ich in großer Sorge um diese beiden Menschen!

Liebe Menschen - Ihr beiden! (Immer noch der 27.11.05)
Die Suche nach der "heilen Welt", sie ist verständlich und auch nachvollziehbar-menschlich! Doch dabei sollte allerdings beachtet werden, daß diese sog. "heile Welt" - nicht die wahre Welt ist. Wer sein Heil suchen will, der kann diesen Weg nur in und mit GOTT finden. Aber irgendwann, so denke ich, werdet auch Ihr es (wieder!) erkennen (können!), denn es gibt mehr
-auf und über- dieser Welt.
Ich habe gestern an eine Radaktion geschrieben, um mehr über diesen "Dr. Rath" zu erfahren. War auch mit K. im Internet, dort habe ich mir einige Daten kopieren lassen, die ich nun in Ruhe sondieren werde.
Ich suche nicht bewußt Negatives, suche einfach nur Fakten, damit ich mehr über diese Person erfahre. Ich hoffe, daß ich damit Erfolg haben werde.
Aber vielleicht ist es auch nicht mehr so notwendig, vielleicht erledigt sich das alles "wie von selbst"? Vielleicht auch nicht? Wer weiß das schon? Falls nichts "Schlimmes" (kann man sehen wie man möchte ...) mit Euch passiert, was ich sehr hoffe, wünsche ich Euch beiden Glück dabei: denn es ist Euer
Leben. Trotzdem erhoffe ich mir, daß unsere Freundschaft weiterhin Bestand haben wird. Wenn nicht, dann kann ich es "Dr. Rath" verdanken, dann seid Ihr "blind" geworden: was ich nicht hoffen will.
Wir dürfen nicht nur nach Antworten anderer Menschen suchen wollen, wir müssen schon lernen, auch "unsere eigenen" Antworten -in uns selbst!- zu finden.
Was ist "wichtiger"? Der Weg oder das Ziel? Denke, daß es eher "der Weg" ist, den ein Mensch gehen muß. Dann kommt er evtl. zu einem Ziel. Wichtig ist auch, begreifen zu lernen, daß man ist. "Ich bin", dies sollte jeder Mensch
-für sich!- bejahen können ...

Wer ist dieser Mensch? Und was ist dieser Mensch? Welche tatsächlichen Qualifikationen hat er wirklich?! Ist er nur ein Scharlatan, ein Guru, der sein Geld "auf Kosten anderer" machen will? Welche Ziele verfolgt er wirklich? Wo ist dieser Mensch "zu packen"? Wie ist es möglich, mal "ganz nahe" an ihn heranzukommen?

Ich stand keine 15 cm von ihm entfernt. Aber ich sah seine Augen nicht. Zu tief lagen seine Augen in den Augenhöhlen versteckt. Sie erschienen mir "dämonisch-dunkel", wie geschminkt? Unheimlich war mir plötzlich zumute.
Dann hörte ich seine säuselnde Stimme. Aber da bemerkte ich etwas in seiner Art und in seiner Stimme: Achtung, da mußt du höllisch gut aufpassen! Mein sog. "siebter Sinn" war nun extrem gefordert, gewarnt - und sehr angespannt ...
Ich kann es einfach nicht erklären, doch von dieser Sekunde an, hatte ich nur noch "Sorge um P."! Warum R. nun "so einsteigt", diese Frage kann ich bis dato immer noch nicht richtig beantworten. Entweder scheint er nun tatsächlich "daran zu glauben", oder er ist mehr "von P. überzeugt"?
Ich weiß es einfach nicht.

Bei P. bin ich mir da schon "sicherer", denn P. ist tatsächlich davon überzeugt: "Dr. Rath hat Recht - mit seinem Vitamin C"!
Erschreckend waren -für mich!- auch die Eltern des verstorbenen Jungen Dominik. Sie lasen alles nur vom Blatt ab. Nichts schien "aus ihrem Herzen" zu kommen (vom Herzen braucht man nichts abzulesen)!? Auch erschienen mir die Gesichter der beiden eher maskenhaft, als z. B. traurig. Ich fand eigentlich nur eine gewisse Starre vor.
Alles schien eher inszeniert, also "in Szene gesetzt zu sein, sowie beim Theater, wo alles einstudiert werden muß, daß es für die Bühne "perfekt ist". Wenn alles gut gelungen ist, dann steht das "Ergebnis einer Regieleistung fest". Natürlich müssen alle "Mitwirkende koordiniert werden", damit eine "genaue Analyse eines Stückes" möglich und durchführbar ist. Ist aber alles vorbei, "verdient der sog. Regisseur" mehr eine Aufmerksamkeit, als die Mitwirkenden!
Ich meine also damit, daß -irgendwie!?- kein Gefühl spürbar war. Ich würde mich gerne täuschen - und würde mich auch bei den Eltern entschuldigen wollen: allerdings müßte dann mehr Offenheit an den Tag gelegt werden.
Dabei hatte ich anfangs ernsthaft daran glauben wollen! Endlich etwas, was auch mir vielleicht helfen könnte?! Aber statt Hilfe zu finden, verliere ich eher meine Freunde, nur weil ich nicht "so leicht-gläubig" bin wie sie!
Mein "Sei-Vorsichtig-Gefühl" ist so ausgeprägt, daß ich seltenst dadurch getäuscht und enttäuscht wurde. Nun aber scheine ich Freunde -dadurch?- zu verlieren ...
... wobei ich aber dann die Frage stellen muß: "Waren es dann jemals richtige Freunde"? Ich werde es erleben: so oder so!
Oder muß ich die Fragen so stellen: Verstehen sie überhaupt die reale Welt? Wenn nicht, können sie dann überhaupt Freundschaft definieren? Was bedeutet dann Freundschaft überhaupt für sie? Ist diese dann, wenn überhaupt möglich, nur "situationsbedingt"?!
Ist eine reelle Basis überhaupt möglich? Besonders dann, wenn gewisse "Probleme" auftreten, daß sie dann "aus der Bahn geworfen" werden? Zum Beispiel ist ja nun das Problem "Rath" aufgetreten, schon tritt eine aggressivere Stimmung ein - und alle Brücken werden abgebrochen! Nichts geht mehr, sie "klüngeln" vor sich hin - und "kochen ihr eigenes Süppchen": Heimlichtuerei! Oh', wie wichtig ist dieser Dr. Rath! Unser Gott-Vater! Nur er hat i m m e r Recht! Sonst scheint sie nichts mehr zu interessieren ...?!
(Heute ist der 28.11.2005)

Jetzt wo ich mehr Infos über diesen sog. Dr. Rath habe, so glaube ich es zumindest!?, kommen noch mehr (ungewollte!) negative Aspekte hinzu. Gleichzeitig zeigt es auch auf, daß es noch mehr "solcher Vereine" zu geben scheint. Beispiel ist eine "Germanische Gruppe". Sie ist fast genauso aufgebaut - und es läuft mir ein Schauer über meinen Rücken, wenn ich daran denke, daß P. und R. sich jetzt auch für eine "solche Gruppe" engagieren!

Daher gelange ich zu einer Überzeugung, daß man schärfer gegen "solche Gruppierungen" vorgehen sollte (muß!). So daß schon im Vorfeld Dinge geklärt werden könnten, damit "solche Gruppen" sich nicht etablieren können: also keine Chance bekämen bzw. bekommen, dauerhaft "ihr Unwesen" treiben zu können. Denn es geht "alles zu Lasten der Betroffenen"! Zwar merken sie es wohl anfangs noch nicht, doch ist -irgendwann?- mal wieder "klare Sicht", dann wird ihnen klar werden, daß da "etwas faul" war. Wenn es dann nicht zu spät ist?! Hier ist (auch!) die Politik angesprochen.
Es gibt da auch schon etwas, auch einige Bemühungen waren angestrebt - sind es wohl noch?, doch dabei gab es noch keine richtigen Erfolge!? Eine sog. "Enquete-Kommission" wurde, seit langem schon, ins Leben gerufen. Hier ein Auszug daraus:
[Die Enquete-Kommission empfiehlt den Anbietern auf dem Psychomarkt zum Schutz ihrer Kunden eine ständige Überprüfung ihrer Angebote auf Verträglichkeit und Sicherheit auch bezüglich ungewollter Nebenwirkungen durch den Gebrauch anerkannter Qualitätssicherungsverfahren in Psychotherapie und psychosozialer Praxis, um das gesundheitliche Gefahrenpotential zu minimieren.
Da die Enquete-Kommission der Auffassung ist, daß das geltende Recht oft keinen wirksamen Schutz der Betroffenen gewährleistet, befürwortet sie, wie in Ziffer 6.2.3 ausgeführt, die Schaffung eines Gesetzes zur Regelung der gewerblichen Lebensbewältigungshilfe.] (© by [ ] Daten aus dem Internet)

Also tut sich doch schon etwas, auch in der Politik! Aber anscheinend reicht es noch nicht aus, um gewissen Gruppen das Handwerk zu legen?! Denke auch, daß dies ein absolut schwieriges Unterfangen ist!
Meist ist es ja auch so, daß es erst nach vielen, vielen Jahren "an's Tageslicht kommt", was sich da "im Untergrund abgespielt hat", dann ist es für die Betroffenen zu spät.
Aber wie ist es -für die Zukunft- machbar, "solche Unternehmen" im Vorfeld schon zu stoppen? Wahrscheinlich gar nicht, es sei denn, daß es Menschen gibt, denen gewisse Unstimmigkeiten (z. B. bei Freunden) auffallen. Diese zu beobachten, um evtl. damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Ich weiß es nicht - und ich bin völlig "unsicher", inwieweit ich etwas dagegen unternehmen kann bzw. unternehmen darf?!

Heute ist der 02.12.: ich erfuhr, dies mit großem Entsetzen (doch ich hatte längst schon diese Vermutung!), daß ein gewisser "Herr Dirkmann" wieder "mit in's Spiel" gekommen sei. Dieser "Herr" hat Frau P. (wenn alles überhaupt gestimmt hat, was damals "so abgegangen war"!? Langsam zweifle ich an alle sog. Aussagen!) schon einmal um 45 Tausend Euro blankgeputzt: jetzt scheint auch R. von diesem "feinen Herrn" sehr begeistert zu sein?!
Aber ich denke immer noch, daß R. "seine letzte Chance im Leben" sieht, daß er deswegen -auf Deufel komm' 'raus!- alles unternimmt, hauptsache - er erreicht sein (berufliches?) Ziel!
Geht R. "über Leichen"? Bin ich durch seine scheinbar "rücksichtsvolle Haltung" so getäuscht und verblendet (worden!)? Daß ich es nicht erkennen kann - oder nicht erkennen wollte? Jedenfalls stellte ich gewisse Haltungen -mir gegenüber- fest, die mir auch schon in "Orplid" aufgefallen waren. Wenn ihm etwas nicht in den Kram paßt(e), daß er dann sehr laut werden kann/konnte: dies mußte ich -leider nun!- auch in meiner eigenen Wohnung feststellen. Er meinte, als ich sagte, daß ich -für mich!- absolut davon überzeugt sei, daß Rath nichts taugt.

Da meinte er: "Ich solle mal auf den Teppich bleiben"! Und er erhob den Zeigefinger und schüttelte mit diesem verneinend. Anscheinend bemerkte er nicht (mehr?), wo er war, daß diese Wohnung - mein Zuhause, nicht seines, war.
Dann ging er in das Wohnzimmer, wo seine ganzen Kisten standen: er wollte etwas "suchen" - bei dem Durcheinander! Dabei brach er in seiner Aufgeregtheit einen Schlüssel von meinen Schränken ab, der andere war leicht verbogen. Er suchte dann allerdings nicht weiter, dann fuhr er davon.
Später bat ich ihn, daß wir einander Distanz halten sollten, denn ich hätte das Gefühl, daß wie einander nicht zusammen passen würden.
Auch P. bat ich darum, weil auch sie Reaktionen am Telefon zeigte, die mich erschraken. Alles was über Rath gegen Rath kommt, löst bei den beiden sofort eine aggressive Haltung hervor. Dies ist nicht mein Ding, denn ich habe eigene Sorgen, doch ich möchte -mit meinen Sorgen!- stets auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Was ich von den beiden -nicht mehr!- behaupten kann.

Zum Beispiel die "Aum-Sekte": sie war eine militante japanische Sekte, die 1995 mehrere Giftgasanschläge in japanischen Großstädten verübte. Dieser Guru und Gründer dieser Sekte betätigte sich zunächst als Heilmittelhändler, Akupunkteur und Yoga-Lehrer. Auch diese Sekte fand raschen Zulauf und die sog. Anhänger gaben ihr bürgerliches Leben auf: Gehorsam war Pflicht. Den Mitglieder wurde glaubend gemacht, daß sich eine Katastrophe über die ganze Erde ausbreiten soll. Lediglich 20 Prozent der Menschheit, sollten diese Apokalypse überleben und in eine neue, bessere Welt gelangen. Eine von mir gekürzte Fassung aus:
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2002. © 1993-2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Autor: Marion Pausch
Das Original ist im Anhang zu nachzulesen.

Ich wollte "nur" aufzeigen, wie "harmlos" alles beginnt und wie schrecklich alles enden kann/könnte ...!
Auch dort war ein "Pillenfabrikant- und verkäufer" der Rädelsführer. Der viele Menschen den Tod brachte - und um Hab und Gut!

Sekten (lateinisch secta, vom Verb sequi: nachfolgen), eine Bezeichnung, die heute mehr ein negatives Gefühl als zur damaligen Zeit hervorruft. Dies, so denke ich, kommt aber daher, daß alle sog. Mitglieder so "kontrolliert" wurden, daß keine eigenständige Handlung mehr möglich war. Denke auch, daß es noch heute viele solcher "Sekten" gibt: wir wissen es nur nicht! Sie sind gut "getarnt" und verpflichten wohl jeden, darüber zu schweigen. Könnte mir sogar vorstellen, daß man mit seinem Leben spielt, wenn das Schweigen gebrochen wird?!
Umsomehr "engagiert" man sich dann, weil es "ja sonst nichts (mehr!) zu tun gibt"! Da fängt der Fanatismus an, der tödlich enden kann (... wir sehen es täglich in den Nachrichten, wie z. B. die sog. Glaubens-Kriege geführt werden!).
Inwieweit nun da ein Zusammenhang mit diesem sog. "Dr. Rath" herzustellen ist, dies weiß ich -noch!- nicht, aber die Zeit wird es offenbaren, doch dann könnte es zu spät für die beiden sein ...?! Was ich nicht hoffen möchte.
Aber jetzt, wo der Dirkmann "wieder mit ins Spiel gekommen ist", da mache ich mir -umsomehr!- größte Sorgen!

Nochmals Infos aus der Enzyklopädie:
Dogma (griechisch: Glaubenssatz, Lehrsatz; Plural: Dogmen), ist eine verbindliche, genau formulierte Aussage zu einer religiösen Lehre. Dogmen sind wie alle Lehrmeinungen kulturell bedingt und müssen von Zeit zu Zeit überdacht und neu formuliert werden. Dennoch dienen die Kernaussagen der alten Dogmen in theologischen Diskussionen heute noch als Richtschnur.

Dogmatismus, das Verfechten und/oder die Herleitung einer Ansicht oder Lehrmeinung aus einer starren Position heraus; dies kommt vor allem in zwei Aspekten zum Ausdruck: zum einen als Methode des unkritischen Entwickelns einer Idee oder einer Lehre ohne genaue Prüfung der Bedingungen und ohne Ansehen der Voraussetzungen, die zu diesem Ergebnis führten, oder ohne rationale Begründbarkeit; zum anderen als Festhalten an einem als grundlegend akzeptierten Sachverhalt ohne Berücksichtigung der spezifischen Umstände.
Unfehlbarkeit, lateinisch Infallibilität, in der katholischen Theologie das Dogma der Irrtumsfreiheit der Gesamtkirche in ihrer Verkündigung. Obwohl es in der Regel in Zusammenhang mit der römisch-katholischen Kirche gebracht wird, gilt es auch in der orthodoxen Kirche, die die Beschlüsse der ökumenischen Konzile für unfehlbar erklärt. Die protestantischen Kirchen lehnen das Dogma mit der Begründung ab, nur Gott allein könne als unfehlbar bezeichnet werden. Zur Begründung der Unfehlbarkeit verweisen Verfechter des Dogmas auf Stellen der Heiligen Schrift, wie etwa die Abschiedsreden Jesu im Johannesevangelium (N. T., Johannes 14, 17; 15, 26; 16, 13). Sie vertreten die Auffassung, dass Gott, als letzter Quell der Unfehlbarkeit, der Gesamtkirche diese Gabe verliehen hat. Das 2. Vatikanische Konzil hält an dem Dogma der Unfehlbarkeit fest, strebt jedoch eine Einbindung des Papstes in das Kollegium der Bischöfe an. Innerhalb der katholischen Kirche hält die Diskussion um die Unfehlbarkeit an.
Ideologiekritik, kritisiert wissenschaftlich und philosophisch Aussagen und versucht nachzuweisen, dass diese von (partikularen, d. h. Einzel-) Interessen geleitet und deshalb in ihrem Wahrheitsgehalt verfälscht sind. Ideologien sind demgemäß also nicht auf Wahrheit gerichtet, sondern auf die Übereinstimmung mit einem bestimmten Dogma. Eine Ideologie ist im modernen Begriffsverständnis eine voreingenommene Wirklichkeitswahrnehmung, die vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass sie der als unhintergehbar
behaupteten Geltung eines bestimmten interessenverzerrten Dogmas untergeordnet ist. Einem solchen Dogma zufolge sind alle Probleme -vor allem gesellschaftliche und politische- auf eine einzige Ursache oder doch sehr wenige, gleich geartete Ursachen zurückzuführen.
Im Marxismus wird Ideologiekritik als das erkenntnisleitende Verfahren verstanden, mit dessen Hilfe die „bürgerliche Ideologie” und das dahinter stehende „falsche Bewusstsein” als historisch materiell notwendiger Ausdruck des Klasseninteresses erkannt werden kann.
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2002. © 1993-2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Autor: Andreas Vierecke

Heute ist der 03.12.: natürlich spielen "eigene Weltanschauungen" eine große Rolle im Leben der Menschen. Dies ist auch gut und richtig so. Aber was "geschieht" in Menschen, deren Psyche eh' schon "geschwächt" ist?! Scheinen sie "empfänglicher" für "solche Vereine" (Sekten?) zu sein? Wie ist dem beizukommen, um Schaden zu vermeiden?
Brauchen sie eine Art "Glückseligkeit", damit sie "ihre Verdammnis" wieder zu spüren bekommen? Nach dem Motto: ich bin doch eh' nichts wert ..., ich hab' es eh' nicht anders verdient ..., was soll ich auf dieser Welt ...!
Im Zweifel, wenn dann gar nichts mehr geht, wird dann wieder eine "Anstalt" aufgesucht, um "zu gesunden" bzw. um wieder "neue Energien zu tanken", um evtl. einen Neustart im realen Leben zu versuchen.
Soll das "der Sinn des Lebens sein"!? Geht es nicht anders? Oder haben einige Menschen gar keine andere Chance, im und mit dem Leben fertig zu werden?! Ich bin da -im Moment!- völlig ratlos, weil ich nur auf Vermutungen reagiere und deshalb "meine Notizen" schreibe. Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch?! Was mir sehr angenehm und sehr Recht wäre! Vielleicht sucht(e) R. "seinen neuen Zwilling IRKI" -ich glaube, so nennen sie sich?- (der weibliche Zwilling, auch namens IRKI, lebt in Münster. Dieser "Zwilling" scheint aber überfordert zu sein?!) - und hat in P. einen neuen "Zwilling bzw. dann Drilling" gefunden?!
Vielleicht ist nun auch eine körperliche Nähe (jeder Mensch sucht Nähe und Geborgenheit. Was absolut verständlich-menschlich ist!) hinzugekommen? Da R. eh' "auf Weiblichkeit" zu stehen scheint. Obwohl ich manchmal das Gefühl hatte/habe, daß bei ihm mehr Weiblichkeit "drin" ist, als "normal". Ich bezeichne das mal so.
Aus Erzählungen von R. weiß ich, daß diese "Zwillinge" Rat bei dem Erzengel URIEL suchen - und wohl auch "finden". Alles wird peinlichst notiert und "sachlich" aufgeschrieben. Hat er nun in P. einen neuen Part gefunden? Deswegen auch dieser "Titel" zu Beginn dieses Textes (1*)!
Auch dahin geht meine Sorge, denn ich habe das Gefühl, daß P. dann noch mehr "überfordert" wird.
Sicher, "offiziell" sind beide "erwachsen": beide sind mehr als klug. Aber liegt darin nicht die größte Gefahr?! Es ist bekannt, daß Geniehaftigkeit und Wahnsinn nicht weit auseinander liegen. Es kann schnell "umkippen" und in eine nachhaltige Situation führen. Die dann meist mit einem Therapieplatz in einer Psychiatrie endet. Auch hier liegt eine große Sorge drin, daß das wieder einmal geschehen könnte.
Hinzu kommt, daß diese Zeit (diese Weihnachtszeit) und das nun kommende neue Jahr nicht mehr allzu weit entfernt ist: liegt in dieser Stimmung auch eine Gefahr für diese beiden Menschen!?
Es ist ja auch bekannt, daß gerade diese "Zeiten" großen "Andrang in Kliniken finden", weil die Selbstmordrate dann extremst hoch ist. Hinzukommt, wenn die sog. Selbstfindung nicht stattfinden sollte, dann kommt (wahrscheinlich?) das "böse Erwachen der Realität"! Dann ist "Chaos in der Seele"!
Ich hoffe nur, daß es bei den beiden nicht soweit kommen wird! Dann wäre mir ein sog. "Dr. Rath" lieber ..., aber auch dies - sehr ungern! Aber er wäre dann das "kleinere Übel"! Denn auf Dauer - kann und wird es nicht gutgehen können. Es liegt auf der Hand: denn Rath hat doch nicht immer Recht!

Aber vielleicht stellen die beiden ja "die Vernunft auf den Kopf": dann hätte selbst Einstein Unrecht - wer weiß?!
Ich bin sehr gespannt, wie sich "diese Geschichte" noch (weiter) "entwickeln" wird?! Welche Kreise ziehen "diese Steine", die nun "in's Fahrwasser des Dr. Rath" geworfen wurden?
Wie gesagt, alles was ich schreibe, ist (noch!) reine Spekulation. Alles sind nur vage Vermutungen. Doch meine "intuitive-Herz-Seelen-Logik" sagt mir, daß ich richtig liege(n) könnte.
Ich versuche nochmals zu verdeutlichen, was ich mit meinen Vermutungen sagen möchte. Deshalb habe ich Teile aus der Enzyklopädie kopiert und diese mit in meinen Text einkopiert. Vielleicht kann ich so besser verdeutlichen, was ich tatsächlich aussagen möchte: "Rath ist eine Lüge"! Dies steht für mich zweifselohne fest. Aber wie kann man eine "Lüge" definieren, wenn sie nicht richtig beweisbar zu sein scheint, obwohl es in intuitiv "spürbar" -für mich!- ist. Hier ist ein Versuch aus der Enzyklopädie.

Nochmals Infos aus der Enzyklopädie:
Lügen
Lügen, bewusst unwahre oder in die Irre führende Aussage oder Behauptung. Beweggründe für Lügen können Angst, Berechnung und Geltungsbedürfnis ebenso wie Humor, Höflichkeit oder Rücksichtnahme sein. Bekannt ist auch eine pathologische Form des Lügens, die als Pseudologie bezeichnet wird. In allen Kulturkreisen gilt das Lügen als moralisch verwerflich. Die Einstellung zur Lüge im christlich-abendländischen Kulturkreis ist dabei besonders geprägt von der Tugendlehre des Aristoteles und der christlichen Ethik der Kirchenväter. Umstritten ist die Berechtigung der Notlüge, von der z. B. der Angeklagte vor Gericht zum Selbstschutz straflos Gebrauch machen kann.
Im Sinne der Rechtsprechung liegt eine Lüge auch dann vor, wenn eine Tatsache bewusst verschwiegen oder mit Absicht entstellt wiedergegeben wird.
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2002. © 1993-2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Autor: Roland Detsch

Ethik
Ethik (auch Moralphilosophie; griechisch ethos: Gewohnheit, Herkommen, Sitte, Brauch), philosophische Disziplin, die sich mit dem Handeln des Menschen beschäftigt, insbesondere im Hinblick auf dessen wertorientierte Zielsetzung und Rechtfertigung.
Die Grundfragen der Ethik beschäftigen sich mit den Richtlinien, an denen sich menschliches Handeln ausrichten soll; die philosophische Ethik erhebt daher Forderungen, die zu befolgen moralisch richtiges Handeln zur Folge hat und die nicht zu befolgen als „unmoralisches” Verhalten verurteilt wird. Daher stellt sie notwendig Fragen nach dem „richtigen Leben” des Einzelnen wie der Gesellschaft: nach dem individuellen gelungenen oder guten Leben, nach dem letztgültigen Ziel jeden Handelns, also nach dem Guten als der Richtschnur rechten, vernünftigen Lebens und Handelns, sowie nach den Prinzipien
des guten sozialen Zusammenlebens der Menschen. Diese Zielsetzung rückt die Ethik in die Nähe der Politischen Philosophie.
Die philosophische Ethik versucht, Handlungsprinzipien aufzustellen, an denen sie ihre Aussagen methodisch und inhaltlich ausrichtet und die die Geltung moralischer Sollenssätze, Gebote und Verbote, rechtfertigen können. Von Kants drei Hauptfragen der Philosophie, „1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?”, behandelt Ethik die zweite. Von der herkömmlichen und alltäglichen Moral unterscheidet sie sich dabei dadurch, dass sie ausdrücklich vermeidet, sich an anerkannten Autoritäten, Konventionen oder Traditionen zu orientieren. Vielmehr besteht sie auf der Berufung auf ein durch Vernunft erkennbares und daher für jeden Vernunftbegabten einsehbares oberstes Prinzip. Sie fragt nach einem „Höchsten Gut” (lateinisch summum bonum), aus dem sich die konkreten Sollenssätze herleiten. Ziel dieser Überlegungen ist es zumeist, eine Verbesserung, einen Fortschritt des menschlichen (Zusammen-)Lebens zu gewährleisten, indem sie Maximen formuliert, die allgemeingültig und vernünftig sein sollen.
Da menschliches Handeln nicht allein biologisch (durch Instinkt), historisch (durch „Geschichtsgesetze”), sozial (infolge gesellschaftlicher Verhältnisse) oder kulturell-religiös (durch eine metaphysische Instanz) determiniert ist, sondern aus der Freiheit erwächst, zu der der Mensch befähigt ist (und die nicht mit Willensfreiheit gleichgesetzt werden darf), bedarf es sehr intensiver Reflexion und besonders verantwortlicher Orientierung. So wie das wesentliche Kennzeichen der Philosophie die Offenheit des Fragens ist, bemüht sich auch die philosophische Ethik, ohne Berufung auf andere Instanzen als die menschliche Vernunft auszukommen und ist daher kognitiv,
d. h. reflexiv ausgerichtet und akzeptiert als Begründung nichts „Unhinterfragbares”. Das unterscheidet sie z. B. von der theologischen Ethik oder Moraltheologie, die sich auf den Moralkodex des in der Kirche institutionalisierten Glaubens stützt und als Theologie statt der Argumentation das Dogma von der Offenbarung Gottes privilegiert. Philosophie versucht, sich auf Wissen zu gründen statt auf Glauben, auf Aufklärung statt auf Offenbarung, auf Diskussion statt auf Gehorsam.
Moralische Entscheidungen im philosophischen Sinne können daher nicht intuitiv getroffen werden, sondern bedürfen eines bestimmten Wissens, das den Horizont einer solchen Frage deutlich macht. Beispiel für eine ethische Grundlagendiskussion ist die Frage nach der Manipulation an Föten im Interesse der Genetik und Medizin oder die Tötung bei der Abtreibung. Eine bewertende Diskussion darüber, ob dies erlaubt sein soll, setzt die Entscheidung der wissenschaftlichen Problematik voraus, was Leben ist und wann es beginnt, sowie die Beantwortung der Frage, warum wir eine solche Diskussion führen, wenn es um die menschliche Gattung geht, der Mensch sich aber undiskutiert das Recht nimmt, über Leben und Tod von Individuen anderer Gattungen zu entscheiden.
So wie die philosophische Ethik jeden Monismus und jede inhaltliche Einseitigkeit ablehnt, so lehnt sie auch seinen Gegensatz ab, den Relativismus, der die Notwendigkeit unterschiedlicher und damit auch beliebiger Moralsysteme betont. Ebenso negiert sie den Skeptizismus, der bestreitet, dass ein gemeinsames, allgemeingültiges höchstes Gut erkannt werden oder gar existieren kann. Weitere Gegenpositionen zu jeder kognitiv ausgerichteten Ethik sind Emotivismus, Positivismus und Dezisionismus.
Obwohl alle philosophischen Ethiken auf die menschliche Vernunft setzen und von ihr ihren Ausgang nehmen, finden sich unterschiedliche Denkrichtungen und Schulen. Da die Ethik sich zwangsläufig, wenn sie nicht im Relativismus enden will, auf ein höchstes Gut beziehen muss, muss sie sich an einem wie auch immer gearteten Absoluten orientieren. Nach den Auffassungen über dieses Absolute und nach der Art der Bindung an dieses heben sich die verschiedenen Schulen der Ethik voneinander ab.
Eine grundlegende Unterscheidung ist die zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik. Für ein gesinnungsethisches Konzept stehen das handelnde Subjekt und die Frage nach seinem handlungslenkenden Motiv, seinem Interesse, im Vordergrund. Hier heiligt der Zweck zwar nicht die Mittel, entscheidend für die Moralhaftigkeit der Handlung ist jedoch die Absicht des Handelnden: Gilt der Beweggrund der Handlung als gut, so gilt das Gleiche für die Handlung selbst, auch wenn ihre Folgen nicht gewünscht werden können oder selber als unmoralisch verurteilt werden müssen, z. B. die „Lüge” eines Arztes gegenüber seinem Patienten, was dessen unheilbare Krankheit und Zukunftsprognose angeht. Der Arzt lügt oder beschwichtigt in diesem Beispiel nicht aus Bösartigkeit, sondern aus Fürsorge für den Patienten, also aus einem an sich guten Motiv, das aber fatale Folgen zeitigen kann.
Auf diese Folgen der Tat konzentriert sich die Verantwortungsethik: Ihr gelten die vom Subjekt und seinem Handeln bewirkten Folgen als Maßstab der moralischen Beurteilung (im Beispiel: die möglicherweise verhängnisvollen Folgen einer „Lüge” des Arztes und der Respekt gegenüber der Person des Kranken erfordern hier die Ehrlichkeit gegenüber dem Patienten). Idealiter vorausgesetzt ist bei diesen beiden Ansätzen der Ethik jedoch die möglichst weitgehende Autonomie des Subjekts: Der (un-)moralisch Handelnde wird dabei zumeist als sich seiner selbst bewusster Urheber der Tat angesehen, der alle Unwägbarkeiten (z. B. ihm unbewusste Triebregungen, Notlagen, Zeitdruck, mangelnde Entscheidungsfähigkeit, fehlende Reflexion auf die Moral des Handelns überhaupt usw.) souverän durch seine Vernunft bewältigt – ein Idealtypus des rationalen Handelns, der im Alltag selten vorzufinden ist.
Methodisch und von ihrem leitenden Erkenntnisinteresse her lassen sich drei Grundformen der philosophischen Ethik unterscheiden: empirische, normative und Meta-Ethik. Die empirische Ethik stellt keine Prinzipien, Gesetze, Regeln oder Normen auf, sondern begnügt sich damit, die vielfältigen Ausprägungen von Moralität und Sittlichkeit zu beschreiben und zu erklären; sie wird aufgrund ihres beschreibenden Ansatzes daher auch deskriptive Ethik genannt.
Mit der sprachlichen Form, der Methode und der Funktion der Ethik befasst sich die Meta-Ethik, die die kulturellen Grundlagen der Moralität thematisiert. Hierzu zählt z. B die von George Edward Moore und Ludwig Wittgenstein beeinflusste sprachanalytische Ethik, die ihre Aufgabe in der Klärung der Art und Weise sieht, in der moralische Ausdrücke Verwendung finden und in denen moralische Argumentation möglich ist.
Die normative Ethik hingegen ist Ethik im landläufigen Sinne: Sie zielt ab auf die Entwicklung, Entfaltung und Begründung allgemein verbindlicher Aussagen in Gestalt von Prinzipien, Gesetzen, Regeln und Normen. Gesinnungs- und Verantwortungsethik fallen beide in diese Kategorie. Innerhalb der normativen Ethik findet sich die Unterscheidung zwischen formaler Ethik, die nach dem Nachweis von Prinzipien sucht, aufgrund derer eine Handlung bewertet werden kann, und materialer Werteethik, die sich an bestimmten Wertinhalten orientiert. Eine weitere Abgrenzung innerhalb der normativen Ethik ist die zwischen utilitaristischer Ethik, bei der vor allem individuelle wie soziale pragmatische Gründe als Legitimation moralischen Handelns ins Feld geführt werden, und deontologischer Ethik (griechisch deón: Pflicht), der allein Pragmatismus als Rechtfertigung nicht genügt und die auf die Pflicht zum guten und gerechten Handeln setzt, auch wenn dies zum Nachteil des Handelnden sein sollte.

Beweis
Beweis, ganz allgemein die Zurückführung eines als wahr Anzuerkennenden auf ein als wahr Anerkanntes. Der Beweis war seit den Anfängen der Philosophie von großer Bedeutung. Aristoteles betrachtete die Fähigkeit zur Beweisführung als Charakteristikum des Menschen.
Es gibt verschiedene Arten von Beweisen, von denen die wichtigsten folgende sind: (1) der deduktive Beweis wird geführt, indem die zu beweisende Aussage als Folgerung in einem Schluss gezogen wird; (2) beim induktiven Beweis wird von einzelnen Aussagen auf eine allgemeine Aussage geschlossen; (3) beim indirekten Beweis wird nicht die zu beweisende Aussage direkt bewiesen, sondern deren Gegenteil widerlegt.
Vor der Ausführung des Beweises muss man sich erst Klarheit verschaffen, welche Voraussetzungen oder Prämissen man zur Verfügung hat, aus denen die Aussage gefolgert werden soll, die man beweisen will. Dementsprechend müssen die Beweisgründe gesucht werden, die empirische, logische oder mathematische Aussagen, etwa bewiesene Aussagen, Axiome oder Definitionen, sein können.
Die wichtigsten Beweisfehler sind: (1) der circulus vitiosus, der fehlerhafte Zirkel, der dann vorliegt, wenn zum Beweis einer Aussage diese selbst verwendet wird; (2) die Petitio principii, die Erschleichung des Grundsatzes, die begangen wird, wenn man zum Beweis einer Aussage eine andere Aussage benutzt, die erst noch bewiesen werden muss; (3) das Hysteron proteron, die Vorwegnahme dessen, was eigentlich nachfolgen sollte; (4) das Proton pseudos, die erste Lüge, bei dem der Beweis auf Aussagen beruht, von denen bereits die erste falsch ist; (5) Ignoratio elenchi, die Unkenntnis des Gegenstandes, die vorliegt, wenn statt der zu beweisenden Aussage etwas ganz anderes bewiesen wird.
In der Mathematik hat sich die Beweistheorie als eigenständige Theorie entwickelt, die die formale Struktur von Beweisen untersucht.
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Achtfacher Pfad, Heiliger
Achtfacher Pfad, Heiliger (Sanskrit Astangika-Marga), vierte der Vier Edlen Wahrheiten des Buddhismus; der Weg, das Dukkha (Leiden) auszulöschen, das allem Sein zugrunde liegt, und damit der Weg, der zum Nirvana führt.
Wie Buddha in seiner ersten Predigt im Wildpark von Sarnath ausführte, ist der Heilige Achtfache Pfad ein mittlerer Weg zwischen den Extremen der Maßlosigkeit und der Selbstkasteiung. Er ist die Folge der inneren Erkenntnis des Buddhisten, dass alles Sein Leiden ist, eine Lebensweise dazu ausersehen, sein Leben von der Bürde des Karma zu befreien und damit die Befreiung aus dem endlosen Kreislauf der Wiedergeburten zu erreichen. Die acht Elemente des Heiligen Achtfachen Pfades sind: (1) rechte Erkenntnis (Erkennen der Vier Edlen Wahrheiten); (2) rechte Gesinnung (gute Gedanken zu fördern und schlechte zu vermeiden); (3) rechte Rede (Vermeidung von Lügen und heftigen Worten); (4) rechte Tat (das Tun guter und Vermeidung schlechter Taten, z. B. Töten oder Unzucht); (5) rechter Lebenserwerb (keine unmoralischen Berufe auszuüben); (6) rechte Anstrengung (sich Ziele setzen, bei denen man sich anstrengen muss, sie zu erreichen); (7) rechte Achtsamkeit (alltägliche Dinge mit Aufmerksamkeit und vollem Bewusstsein zu tun); (8) rechte Sammlung (Meditation). Alle Elemente des Achtfachen Pfades lassen sich unter drei Kategorien zusammenfassen: Moral, Meditation (samadhi) und Weisheit.
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R. hat sich viel mit dem Buddhismus befaßt: man kann sagen er sei einer. Doch wie waren seine Reaktionen? Auf jeden Fall nicht die eines Buddhisten. Eher waren es rein menschliche und normale Züge, aber leider "etwas überzogen", als er meinte, ich solle "auf dem Teppich bleiben"! Als ich sagte, daß ich Rath -für mich!- als absolut lügenhaft empfinde. R. ist sehr schlau und belesen, deswegen versuche ich mir aus der Enzyklopädie Hilfestellung zu holen, damit ich ihm "Paroli" bieten kann, falls dieser Text mal notwendig sein sollte. Dieser
Text ist nur eine Art "Vorsichts-Maßnahme" - für den Fall der Fälle. Ich möchte ihn -erst einmal!- für mich behalten (wollen!). Erst wenn sich einige Dinge geklärt haben (oder evtl. auch nicht ...?), dann werde ich diesen Text weitergeben. Aber an Menschen "meines Vertrauens", damit ich keinen Schaden anrichte. Aber ich mußte und muß ihn schreiben, weil ich mir derzeit sehr hilflos vorkomme: denn was geschieht bei und mit den beiden? Was haben sie vor, welche Wege wollen sie tatsächlich wagen? Gehen sie wirklich auf den "Weg des sog. Dr. Rath"? Und was hat dieser Dirkmann wieder für eine "Rolle übernommen"!? Wo kann man hier eine Wahrheit erkennen? Muß hier die sog, Wahrheit "Insolvenz" beantragen?

Aber was ist die Wahrheit? Die sog. Wahrheit (englisch truth, französisch vérité, griechisch aletheia, lateinisch veritas), sollte übereinstimmend mit einer Aussage oder eines Gedankens sein. Doch wo ist hier eine sog. Übereinstimmung (Konsens)? Ich erkenne keine bei den "Rath-Aussagen", auch nicht im derzeitigem Verhalten der beiden?! Ist es hier nur eine "scheinbar-praktische Nützlichkeit" die diese behauptete "Rath-Ansicht" als "wahr" formuliert? Oder bedeutet es, daß aufgrund einer (gewollten?) "übereinstimmenden Ansicht" nur darüber entschieden wurde, was "jeweils für wahr gehalten soll"? Aber wie steht es um den tatsächlichen Sachverhalt? Tatsache scheint zu sein, daß sogar auch Irrtümer und Täuschungen inkauf genommen werden: diese (anscheinend!) auch "nützlich" sein können. Es kann allerdings auch nicht ausgeschlossen werden, daß auch diese "fehlerhaften Ansichten" doch zu einem "erfolgreichem Handeln" führen kann/könnte. Allerdings erscheint es hier als besonders schwierig, hier die "tatsächliche" Wahrheit zu finden! Selbst wenn die Irrtümer und Täuschungen -irgendwann vielleicht?- eingeräumt bzw. bewiesen werden könn(t)en, so haben die beiden aber jetzt nichts davon. Doch wie läßt sich feststellen, was wahr oder unwahr ist? Es ist auch deshalb so besonders schwierig, weil sich der "Begriff Wahrheit" auch nicht "so richtig und eindeutig" erklären läßt!

Da scheint nur noch die "intuitive Evidenz" möglich zu sein?! Diese intuitive Erkenntnis, die "als Fähigkeit des Geistes" angesehen wird, um Sachverhalte und Gegebenheiten (unmittelbar!) erfassen zu können: oder gibt es -für mich!- noch andere Möglichkeiten?
Natürlich! Mein Glaube an Gott und die daraus resultierende Hoffnung.
Aber selbst dieser Glaube würde von den beiden nun sehr angezweifelt werden, da ja auch "dieser Gott" nicht beweisbar ist. Ich versuche nun einfach mal "voraus-zu-denken", wie die Reaktionen sein könnten, besonders bei R., weil er absolut wissend scheint, er sehr belesen ist. Denn es scheint so, daß er mir "haushoch überlegen ist" ...
... zumindest betrifft es seine Belesenheit und seine Art sich ausdrücken zu können. Viele Dinge sind mir fremd, weil ich einfach nicht "dieses Wissen" habe.
Dafür aber habe ich "mein Lebens-Wissen" und meine "besonderen" Erfahrungen: die mir in sehr vielen Situationen geholfen haben. Aufgrund dieses "Erfahrungsschatzes" kann ich ihm bedenkenlos entgegentreten (allein deshalb schon, weil ich den beiden ja nichts Böses will - im Gegenteil!). Diese Erfahrungen geben mir (m)eine Sicherheit, die selbst R. "aus der Fassung" bringen kann. Vielleicht kann ich dann doch noch -dies zu gegebener Zeit!-, so die beiden "überzeugen", daß "Rath doch nicht immer Recht hat"!? Aber mir fehlen (noch!) die endgültigen Beweise, daß Rath ein Scharlartan ist. Dies sage ich immer wieder, aus meinem Gefühl heraus. Denn irgendetwas stimmt da -für mich!- tatsächlich nicht! Ich habe ihn gesehen - und erlebt. Deswegen kann ich meinem Gefühl, wie bisher, auch weiterhin trauen.

Heute ist der 2. Advent im Jahre 2005
Mir fällt noch etwas -"gemeinsames"?- auf: die Melancholie
(von griechisch melas: schwarz und cholos: Galle) bei den beiden ...
... diese Tendenz zu einer schwermütigen oder trübsinnigen Gemütsverfassung "erkenne" ich gleichermaßen bei beiden.

Wie ist eine Melancholie oder eine Schwermut zu begreifen? Kann man diese beiden Begriffe differenzieren? Oder ist/sind sie schon -teilweise- "ein eigenes Krankheitsbild"? Sind es "Vorboten von psychotischen Zuständen"!? Ich weiß, daß in manchen Kliniken, dies "gelegentlich" schon, als eine Art "endogene Depression" benannt wird. Die Frage lautet, kann man das überhaupt?
Melancholie oder Schwermut - ist in erster Linie ja nichts befremdliches, sondern "gehört zu jedem Menschen"! Aber wann wird es kritisch, wann sind gewisse Formen "solcher Verstimmungen" krankhaft?

Jedenfalls sind all' diese Gedanken -für mich!- Indiz darauf, daß gerade "solch' empfindsame" Menschen, besonders "geeignete Kandidaten" - für einen gewissen Dr. Rath sind.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Melancholie nicht vor Torheiten!
Schwermut schützt vor Krankheit nicht,
es trübt nur die Sinne - für die Wahrheiten! © by Axel

Beide wurden -und sind- geblendet!
Beide neigen zu extremsten "Emotions-Steigerungen" - bis hin zu deren völligen Verausgabung! Beide scheinen zu Exessen "genötigt", weil ansonsten wohl keine "genügende" Aufmerksamkeit für sie möglich scheint. Bei beiden weiß ich, denn ich habe es erlebt, daß "ein-sich-hinein-steigern" in eine Sache, völlig "normal" erscheint. R. z. B. versucht sich derzeit in mehreren Dingen gleichzeitig (im sog. Selbstversuch): er will Hungern, er trinkt viel Alkohol. Er geriet nun in den Bann von Dr. Rath. Und nun anscheinend in den Bann von P.
In diesem Zusammenhang ist der "Bann" auch auf Seite von P., die anscheinend völlig "gefangen" von R. scheint.
Hinzu kommt, daß Dirkmann auch wieder eine Rolle dabei bekommen hat.
Erschreckend, wie sich die Ereignisse wiederholen zu scheinen. Erschreckend auch, daß man machtlos ist, dagegen etwas zu tun.
Beide haben aber eine Fähigkeit mitbekommen (oder sich angeeignet?), wo sie es schaffen, sich fast "unbemerkt" in Nöte zu bringen, ohne daß es die Außenwelt "richtig" mitbekommt.
Nur, weil ich bei den Anfängen dabei war, habe ich eine leichte Ahnung davon bekommen - mehr aber auch nicht. Aber diese Erfahrung reicht völlig aus, um bei mir sämtliche Alarmglocken zu läuten: mehr auch hier nicht. Denn ich kann nichts tun, außer sie wenden sich wieder an mich, damit ich wieder "ein Teil" ihres Lebens werde. Somit dann wieder erfahren darf, was passiert ist - oder auch nicht.

Das Leben ist ein "Vertrag ohne Rücktritts-Erstattung".
Die meisten Entscheidungen sind aber frei davon.
Auch haben Entscheidungen, egal wie sie auch ausgefallen,
jederzeit eine Chance, Abstand von all' diesen sog.
Entscheidungen zu nehmen: wie sie auch "entstanden" sein mögen! © by Axel

Weitere Daten und Infos aus dem Internet, auch als Anhang markiert. Doch dieser "Einblick" soll jetzt schon aufzeigen, in welch' eine verzwickte Situation die beiden geraten sind:

Shakespeare in "Hamlet" (Akt l, Szene V):
"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden,
Als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio."
"These are more things in heaven and earth, Horatio,
That are dreamt of on your philosophy."

Dieses Zitat wird meist benutzt, um die Grenzen des Beweisbaren aufzuzeigen.
Oder, wie der Physiker Martin Lambeck diejenigen interpretiert, die das Zitat besonders gern benutzen: "Ich weiss zwar nichts, aber ich weiss mehr als der Wissenschaftler".
Das ist sozusagen das Grundgesetz der Esoterik und des Psychomarktes.
Denn wer mehr als andere weiß, kann dieses Wissen besonders gut verkaufen.
Esoterik-Anbieter bedienen sich dabei der "Alleinstellungswerbung".
Sie erklären ihr Wissen für geheim und somit sich als dessen alleiniger Anbieter.
Die Übersetzung von "philosophy" in "Schulweisheit" zeigt allerdings schon, dass mit dem Zitat Vorsicht geboten ist.
Der Textzusammenhang besagt nämlich etwas ganz anderes, wie Martin Lambeck aufzeigt:
Martin Lambeck: Irrt die Physik? Über alternative Medizin und Esoterik, Verlag C.H. Beck 2003.

7.6 Das Hamlet-Argument
Standardargument jeder Diskussion mit Parawissenschaftlern ist das Shakespeare-Zitat:
HAMLET: «Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden,/Als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.» (Akt l, Szene V)
Wer dieses Zitat übernimmt, argumentiert also so: Die Wissenschaft weiß nicht alles; daraus schließe ich, daß vieles, was die Wissenschaft nicht kennt, existiert, und das weiß ich genau, obwohl ich nicht einmal über die Kenntnis der Wissenschaft verfüge. Also: Ich weiß zwar nichts, aber ich weiß mehr als der Wissenschaftler. Wie aber reagiert Hamlet selbst? Ist er bereit, dem Geist zu glauben, ist er bereit, nach einem solchen Glauben zu handeln? Nein: Er bittet eine reisende Schauspielertruppe, die Mordszene vor der Hoföffentlichkeit zu spielen und begründet dies so: «... Sie sollen was. Wie die Ermordung meines Vaters spielen.
Vor meinem Oheim: ich will seine Blicke.Beachten, will ihn bis ins Leben prüfen;
Stutzt er, so weiß ich meinen Weg. Der Geist, Den ich gesehen, kann ein Teufel sein;
Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden. In lockender Gestalt; ja, und vielleicht,
Bei meiner Schwachheit und Melancholie, (Da er sehr mächtig ist bei solchen Geistern),
Täuscht er mich zum Verderben: ich will Grund, Der sichrer ist. Das Schauspiel sei die Schlinge, In die den König sein Gewissen bringe.»
(Akt II, Szene II)
Hamlet prüft also die Vermutung, der Geist habe ihn getäuscht und der jetzige König sei unschuldig. Erst nach der Falsifizierung der Vermutung durch das Verhalten des Königs ist Hamlet bereit, zu handeln, das heißt, den König zu töten. Die Vermutung ist falsifizierbar und kommunizierbar; in der Kommunizierbarkeit, nämlich dem Verhalten des Königspaares vor der Hoföffentlichkeit liegt gerade der Test.
Hamlet ist also kein Garant für die Existenz von Paraphänomenen, sondern im Gegenteil das Urbild des skeptischen Wissenschaftlers; als echter Skeptiker sucht Hamlet die Ursache zuerst bei sich, bei seiner Schwachheit und Melancholie. Hamlet könnte Ehrenmitglied der GWUP werden, denn er hat vorgelebt, was den Wissenschaftler vom Parawissenschaftler unterscheidet: Wir wollen «Grund, der sicherer ist», und wir handeln erst, wenn wir unsere Hypothesen geprüft haben. Diese Website wurde eröffnet im September 1998. Verantwortlich www.Ingo-Heinemann.de

Dieser Text war mir deshalb jetzt schon u. a. wichtig, weil er mir bestätigt, daß die Melancholie oder die "Schwachheit" bedeuten könnte, wie es im "Hamlet-Text" gut erkennbar ist, inwieweit die beiden -mir doch lieben Menschen!- in Gefahr geraten sind. Wann und wo ist eine positive Lösung "in Sicht"!?

Wieder Infos aus der Enzyklopädie:
Rockefeller Foundation
Rockefeller Foundation, 1913 vom Industriellen John D. Rockefeller in New York gegründete Stifung, die dem Wohl der Menschheit dienen soll. Die Rockefeller Foundation ist eine der ältesten privaten Stiftungen der USA und eine der wenigen mit internationaler Ausrichtung. Darüber hinaus ist sie eine der größten Stiftungen weltweit.
Ursprünglich ganz im Dienst der medizinischen Forschung stehend, um Volkskrankheiten und Seuchen einzudämmen, wandte sich die Rockefeller Foundation Ende der zwanziger Jahre international dem ganzen Bereich wissenschaftlicher und karitativer Förderung zu. Heute ist sie in die Sektionen Gesundheitswesen, Medizin, Sozialwissenschaften, Natur- und Geisteswissenschaften aufgeteilt. Vorrangiges Ziel ist u. a. die Bekämpfung des Hungers in der Welt.
Rockefeller ließ seiner Stiftung insgesamt mehr als 241 Millionen US-Dollar zukommen. Heute verfügt sie über etwa 2,14 Milliarden US-Dollar Stammkapital. Sitz der Rockefeller Foundation ist New York.
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Inwieweit die Aussage von Rath stimmt, daß die Pharma-Industrie "gekauft" sei, dies ist nie bewiesen worden. Auch nicht, daß Mitarbeiter der Medien "gekauft" sind: z. B. Herr Voss. Allerdings, wenn sehr viel Geld eine Rolle spielt, dann ist alles möglich, aber nicht unbedingt beweisbar. Und es wäre fatal, alles zu verdammen.
Besser wäre es, wenn sich alle Beteiligten an einem Tisch setzen würden, dann entscheiden, was und welche "Medizin" kombiniert werden kann. Inwieweit das "Vitamin C von diesem sog. Dr. Rath" tatsächlich wirkt, auch dies ist längst noch nicht bewiesen worden. Außerdem "verdient" dieser Rath, so wie ich gehört habe, über 30 Millionen € - und mehr. R. + P. gehen leider nur davon aus, welche "Thesen" dieser Rath offenbart. Und für die beiden scheint es nun eine Art "Offenbarung" geworden sein, daß nur noch dieser Rath für sie Geltung hat: andere und anderes scheint nicht mehr zu interessieren?

Selbst wenn sogar die Bibel "nur ein Märchen" wäre, dies mal angenommen, haben diese Worte aber trotzdem eine echte Bedeutung für die Menschen bekommen: so ist auch der Sinn für jeden von uns -dadurch!- mit großer Hoffnung erfüllt worden. Dies schon seit über 2 Tausend Jahren.
Für mich ist es selbstverständlich und auch klar, daß nur GOTT "unser wahrer Beschützer dieser Welt" ist. Nur ER es sein kann! ER, der alles erschaffen hat: Gott gilt -für mich auch!- als "Garant für das menschliche Miteinander". So
"betrachten und beachten" es jedenfalls die meisten Menschen (Gott sei dank dafür!). Wahrscheinlich geht es auch nur so!? Denn nur mit Hilfe dieser "intuitiven-Herz-Seelen-gesetzmäßigen-Logik" ist der Mensch (auch?!) dazu in der Lage: "Gott erfassen zu können".
Denn diese "Existenz ist die höchste Instanz", damit (auch!) das "menschliche Miteinander" befolgt bzw. eingehalten werden kann. Ansonten gäbe es nur Chaos -in allen Lebensbereichen!- auf der ganzen Welt: so bleibt dann doch noch -wenigstens!- eine gewisse "Ordnung" erhalten. Und die Hemmschwelle zur Ausschweifigkeit und zur Boßhaftigkeit, kann so "in Grenzen gehalten werden"! (notiert: 24.11.2005) © by Axel

Was allerdings dieser Rath "als erstrebenswert" erklärt, dies ist nicht einmal intuitiv begreif- und greifbar. Nichts hat Hand und Fuß, außer wenn er, dieser Rath, seine Umsätze ansieht, dann kann er sagen: für mich hat es sich wieder einmal gelohnt! Aber was ist mit den Menschen, deren Hoffnung er schürt. Die an ihn "glauben"? Die auch gesund werden wollen: koste es was es wolle! Sie gehen große Lebens-Risiken ein. Gerade deshalb kann ich es nicht verstehen, daß P. + R. sich an so eine Scharlartanerie beteiligen wollen.
Gerade sie wollten doch nie einem Menschen Schaden zufügen, doch jetzt sind sie "dabei" - im wahrsten Sinne des Wortes. Dies stimmt mich unsagbar hilfos und traurig, weil sie etwas tun, was sie eigentlich nie wollten: jemandem Schaden zuzufügen!
Und solange das mit dem "Vitamin C" nicht eindeutig geklärt wird (selbst bei der sog. "sanften Medizin*" gibt es k e i n e eindeutigen Beweise. Aber, daß diese auch helfen kann, dies macht der "Glaube daran" möglich! Wieder Daten aus der Enzyklopädie:
Placebo, in der Medizin verwendeter, unwirksamer Stoff wie Zucker, der anstelle eines aktiven Arzneimittels eingesetzt wird. Bei der Wirkungsprüfung eines neuen Medikaments werden Placebos im Blindversuch verwendet, um Voreingenommenheit auszuschließen. Beim einfachen Blindversuch wissen die Patienten nicht, ob sie ein wirkstoffhaltiges Medikament erhalten oder ein Placebo. Beim Doppelblindversuch wissen auch die Ärzte, welche die Testergebnisse aufzeichnen, dies nicht. Placebos werden zudem manchen Patienten verabreicht, um den so genannten Placeboeffekt hervorzurufen: eine zumindest zeitweise Zustandsbesserung. In einer Studie, die der amerikanische Anästhesist Henry Knowles Beecher 1955 durchführte, konnte bei 35 Prozent der über 1 000 Versuchspatienten nach Verabreichung von Placebos eine Besserung ihres Gesundheitszustands festgestellt werden. Bisher ist wenig darüber bekannt, auf welche Mechanismen diese Wirkung zurückzuführen ist. Einer Theorie zufolge löst der Glaube des Patienten, geheilt zu werden, die Ausschüttung bestimmter chemischer Stoffe im Gehirn aus, nämlich der Endorphine, körpereigener Opiate. Die Placebowirkung kann aber auch ins Negative umschlagen, wenn zu hohe Hoffnungen geweckt wurden. Die Wirkung ist nicht abhängig von besonderen Persönlichkeitsmerkmalen oder seelischen Eigenschaften der Patienten.
*Homöopathie, Heilverfahren, bei dem Medikamente in sehr starken Verdünnungen verabreicht werden. Die grundlegende Annahme besteht darin, Krankheiten könnten durch Arzneimittel geheilt werden, die bei einem Gesunden in hohen Dosen solche Gesundheitsstörungen hervorriefen, wie
sie symptomatisch für die betreffende Krankheit seien. Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann stellte dieses Simileprinzip 1796 auf: Similia similibus curentur (Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt). Homöopathische Verfahren können erfolgreich sein, wenn der Organismus noch die Fähigkeit zur Selbstheilung besitzt. Zu den Anwendungsgebieten gehören Asthma, Allergien, Neurodermitis und psychosomatische Erkrankungen wie nervöse Magenbeschwerden.
Homöopathen gehen davon aus, dass sehr kleine Mengen eines Arzneimittels die Vitalität fördern und die Abwehrkräfte steigern. Zu den Stoffen, die als Medikamente eingesetzt werden, zählen Pflanzenextrakte, tierische Substanzen, Mineralien, Metalle und chemische Verbindungen. Darreichungsformen homöopathischer Arzneien sind Tropfen, Tabletten, Injektionen und Globuli (Kügelchen auf Milchzuckerbasis). Die Wirkstoffe werden durch Potenzierung verdünnt. So bedeutet die Verdünnung D1 (D für lateinisch decem: zehn), dass der Wirkstoff im Verhältnis 1 : 10 verdünnt wurde, D2 bedeutet 1 : 100 usw. C-Potenzen (lateinisch centum: hundert) werden im Verhältnis 1 : 100 verdünnt und LM-Potenzen im Verhältnis 1 : 50 000. Unerwünschte Nebenwirkungen werden durch die Potenzierung auf ein Minimum reduziert.
Kritiker der Homöopathie wenden ein, Wirkstoffe würden häufig so weit verdünnt, dass in der betreffenden Arznei kein einziges Molekül des Wirkstoffes mehr enthalten sei. Homöopathen halten diesem Einwand entgegen, durch das so g

Autor:

Axel-Helmut Schnippering aus Dortmund-City

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