Überleben am Bahnhof - schwerer als sonst.
Wertvolles Helfen kostet wenig!
Nichts ist wertvoller im Leben als jemandem zu helfen, der in Not ist. Am Dortmunder Hbf während des Lock-downs ist es dort für die Menschen besonders schwierig, die auf eine Aufmerksamkeit angewiesen sind: Es gibt wenige Reisende, die von denen zu helfen gefragt werden könnten. Weil der Bhf wie leer gefegt aussieht, merkt man umso mehr die Leute, die Unterschlupf und Schütz vorm Wetter gefunden haben (neben den PolizistInnen, die deutlicher denn je bemerkbar sind). Wenn Sie liebe Leser und liebe Leserinnen sowieso unterwegs sind, könnten Sie auch noch über den Hbf fahren und einem von den armen Seelen dort unter dem Arm greifen und mit etwas Essbarem helfen? Es kostet nicht viel, einem Notleidenden zu helfen. Wir sind alle Dortmunder (mit großen Herzen). Danke.
Autor:Howard Cohen aus Dortmund-City |
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