Corona macht erfinderisch
Virtuelle Wechselausstellung im Atelierhaus Kunstdomäne
Aktuell stellt uns die Corona-Pandemi rund um den Globus vor bisher nicht vorstellbare Herausforderungen. Wir dürfen uns nicht treffen, müssen Abstand halten. Umso wertvoller sind virtuelle Grüße und Wünsche.
Die kommenden Tage wird die Ateliergemeinschaft der #Kunstdomäne bunte, hoffnungsvolle Grüße aus der Dortmunder Nordstadt in die ganze Welt senden. So wird in lockerer Reihenfolge jede*r von den 7 Künstler*innen eine für ihn ganz „individuelle“ Botschaft des „Miteinander-Verbunden-Seins“ posten. Es sind Beispiele des jeweils künstlerischen Schaffens: Unikate oder Kleinserien des/der Künstler*in. Hoffentlich bald werden die Kunstwerke in den Ateliers zu bewundern und zu kaufen sein, denn auch diese Sieben gehören zu den typischen „Solounternehmer*innen“ mit Fixkosten und massiven Einkommenseinbrüchen.
Auftakt der Ausstellung:
Das erste Werk der virtuellen Ausstellung ist eine Fotografie von Rita-Maria Schwalgin vom Mai 2019 mit ganz viel Dortmund: Typisch für sie ist der Blick-Winkel durch ihre Brille auf ein kleines, typisches Stück Dortmund zum Träumen und Hoffen. Die Serie umfasst verschiedene Motiv. Hier wird deutlich: Mehr GELB geht nicht!
www.kunstdomäne.de
Die Künstler*innen sind Karina Cooper, Rita-Maria Schwalgin im EG, Anette Göke und Franz Ott in der Mitte und Sylvia Jäger, Sandra Lamzatis und A. Diéga „unter dem Dach“
Autor:Rita-Maria Schwalgin aus Dortmund-City |
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