RuhrHochDeutsch: das Finale

Ein furioses Finale versprechen gleich zwei Comedians am Wochenende mit Vorpremieren im Spiegelzelt beim Festival RuhrHochDeutsch vor der Westfalenhalle. | Foto: Archiv/ Veranstalter
  • Ein furioses Finale versprechen gleich zwei Comedians am Wochenende mit Vorpremieren im Spiegelzelt beim Festival RuhrHochDeutsch vor der Westfalenhalle.
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Vier Monate lang war das Spiegelzelt das Mekka der Kabarett- und Comedyfans. Jetzt geht das Programm in Dortmund an der B1 auf die Ziellinie.

Daher gibt es am Wochenende noch einmal volles Programm für alle, die gerne lachen. So serviert Dave Davis in der Vorpremiere seines Programms „Afrodisiaka“ am Samstagabend, 11. Oktober, um 20 Uhr, ein neues Solo. Der Schamane des ganzheitlichen Humors braut an diesem Abend so einiges zusammen, was wirkt: Bei ihm propagieren die Zeugen Seehofers: Wer betrügt, der fliegt!“. So weit, so schlecht...

Comedy-Vorpremiere

Kecker denn je vermengt Davis geistreiche Comedy und hintersinniges Kabarett zu einem schwarzrotgoldenen Remedium. Mal als bayrischer Grantler und CSU-Kassenwart Gustl Weißmüller, mal als Sanitärfachkraft Motombo Umbokko und vor allem als er selbst.
Und eine weitere Vorpremiere folgt am Sonntag, 12. Oktober, um 20 Uhr, wenn Kay Magnus Sting mit „Immer ist was, weil sonst wär ja nix“ bei RuhrHochDeutsch gastiert. Denn immer istwas. Und da kann Sting von einigen Katastrohen im Alltag erzählen, so schnell wie wortverdrehend. Karten und Näheres hier.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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