Kunstausstellung in der Bürgerhalle "Von Person zu Person"

v.l.n.r. untere Reihe: Christel Steveling, INgeborg Braun, Gudrun Hermann, Egbert Naffin, Hans Hermann   obere R,: Gerd Mehwald, Ulrich Rönsch, Ursula Stolte, Heidi Rohloff und Renate Kowalewski
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  • v.l.n.r. untere Reihe: Christel Steveling, INgeborg Braun, Gudrun Hermann, Egbert Naffin, Hans Hermann obere R,: Gerd Mehwald, Ulrich Rönsch, Ursula Stolte, Heidi Rohloff und Renate Kowalewski
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Am 11.11. eröffnete die Bürgermeisterin Birgit Jörder und die Stadträtin Birgit Zörner die Kunstausstellung zur Demenz.
Zur klassischen Gitarrenmusik von Egbert Naffin konnten die Besucher die Ausstellung besichtigen. Die Künstlerinnen und Künstler widmeten sich intensiv dem Krankheitsbild der Demenz mit den gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Auswirkungen. Dazu stellte sich die Frage: Kann man überhaupt künstlerisch diese schreckliche Krankheit darstellen? KunstStücke zeigte beeindruckend: wir können das. Es ging in den Bildern um Gefühle, Angst und Verzweiflung und um den Verlust.
Dazu hielt Herr Rönsch vom Seniorenbüro Scharnhorst einen Lichtbildervortrag, der die künstlerische Herangehensweise verdeutlichte und dabei auch Lichtblicke aufzeigte: Trost, Bindung, Verständnis, Geduld und Beziehungen.
Die Besucher empfanden die Bilder teilweise als bedrückend und konnten sich mit den Künstlern und Herrn Rönsch darüber auseinandersetzen.
Weiter wurden Bilder des neuen Projekts von KunstStücke "Freude im Alter - Ein Lächeln im Vorübergehen" gezeigt. Das brachte ein Lächeln in die Gesichter und einen versöhnlichen Abschluss der Veranstaltung.

Autor:

Renate Kowalewski aus Dortmund-Ost

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