Kunst und Forschung

Projektleiterin Kirsten Lindner-Schwentick, Dr. Maik Hester, Prof. Barbara Welzel, Prorektorin Diversitätsmanagement der TU Dortmund, Timo Klos und Daniela Berglehn von der innogy Stiftung sind die Mitwirkenden der Ausstellung.  | Foto: Oliver Schaper/TU
  • Projektleiterin Kirsten Lindner-Schwentick, Dr. Maik Hester, Prof. Barbara Welzel, Prorektorin Diversitätsmanagement der TU Dortmund, Timo Klos und Daniela Berglehn von der innogy Stiftung sind die Mitwirkenden der Ausstellung.
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Die TU Dortmund bietet jetzt und bis zum 23. Juni die Ausstellung „Engineering meets Art“ an der Schnittstelle von Kunst- und Ingenieurwesen auf der Hochschuletage des Dortmunder U. 
Diese Ausstellung präsentiert die Ergebnisse des Projektes „Engineering meets Art“, das aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesens als interdisziplinäre Kooperation mit der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften ins Leben gerufen wurde.
Eingebettet in die Diversitätsdialoge der TU Dortmund und gefördert von der innogy-Stiftung traten Studierende des Bio- und Chemieingenieurwesens und Studierende der Musik und der Fotografie in gemeinsamen Seminaren in den Dialog. Über zwei Semester arbeiteten sie interdisziplinär und entwickelten Kunstwerke an der Schnittstelle von Kunst und Ingenieurwesen.

Tote Bienen lernen fliegen

Die Einblicke in die unbekannten Arbeitsbereiche der Partnerfakultät brachten inspirierende Ideen, neue Arbeitsmethoden und überraschende Perspektivwechsel: Tote Bienen lernen fliegen, fotografischer Film geht sich selbst unter die Haut, Insulin kann man hören und Schallwellen sehen. Besucht werden kann die Ausstellung: Di. und  Mi. von 11 bis 18 Uhr, Do. und Fr. von 11 bis 20 Uhr und Sa. und So. von 11 bis 18 Uhr.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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