Handwerkskammer für das Baukunstarchiv

Der Vorstand der Handwerkskammer mit dem Hauptgeschäftsführer Ernst Wölke tritt  für ein Haus der Baukunst in Dortmund ein. | Foto: privat
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Der Vorstand der Handwerkskammer (HWK) hat sich in seiner letzten Sitzung für die Einrichtung eines Baukunstarchivs NRW in dem Gebäude des ehemaligen Ostwallmuseums ausgesprochen. In einem Schreiben an Oberbürgermeister Ullrich Sierau hat die Handwerkskammer Unterstützung erklärt, sowie die Mitwirkung in Lenkungsbeirat und Förderverein angeboten.

„Die HWK sieht in der Einrichtung des Baukunstarchivs NRW eine hervorragende Chance, Nachlässe bedeutsamer Architekten zu konzentrieren, zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus bietet es auch die Möglichkeit, Fähigkeiten und Leistungen des regionalen Bauhandwerks im Spiegel der Zeit darzustellen“, sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Ernst Wölke.

Auch eine enge Zusammenarbeit des Baukunstarchivs mit der TU Dortmund werde begrüßt, so Wölke. Damit könne die Bedeutung Dortmunds als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort in besonderer Weise verdeutlicht werden.

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Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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