Gedenken an Pogrome

Ökumenisches Gedenken in der Petrikirche. Von links, hinten stehen: Anke Walpert. Lehrerin am Max-Planck-Gymnasium, Sigrid Schäfer und Pfarrer Burkhard, vorne Schülerinnen des Max-Planck-Gymnasiums.  Auf dem Boden liegen Namensschilder von den am 9.11. 1938 deportierten Dortmunder Juden. | Foto: Schmitz
  • Ökumenisches Gedenken in der Petrikirche. Von links, hinten stehen: Anke Walpert. Lehrerin am Max-Planck-Gymnasium, Sigrid Schäfer und Pfarrer Burkhard, vorne Schülerinnen des Max-Planck-Gymnasiums. Auf dem Boden liegen Namensschilder von den am 9.11. 1938 deportierten Dortmunder Juden.
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Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums haben anlässlich der sogenannten Reichspogromnacht von 1938 das Schicksal der jüdischem Familie Kaufmann aus Dortmund erforscht und mit einem Gedenkweg dokumentiert.

Mit einer ökumenischen Gedenkfeiert haben die Schüler in der Petrikirche der Verfolgung jüdischer Familien während der NS-Zeit gedacht.

In der Mitte der Kirche wurde ein eindrucksvolles Gedenkbild gestaltet – mit Namen von Dortmundern, die von Dortmund ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurden. Im Gedenken an sie konnten Kerzen angezündet werden.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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