Gang durch das Unionviertel - "I promise..." auf den Spuren von Stahl, Bier und einem besseren Morgen

In kleinen Gruppen zu fünf Personen geht es nach der Anmeldung durch's Viertel, zu seinen Bewohnern und versteckten Winkeln. | Foto: Heitjohann
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Im Rahmen des Theaterfestivals „Favoriten“ führen sonntags bis zum 19. Oktober Führungen durch das Unionviertel, die dem Leben und den Wünschen der Bewohner im Schatten des ehemaligen Bierkühlschranks aufspüren wollen.

Das Kunstprojekt „I promise...“ von Jens Heitjohann zeigt ungesehene Orte und unerwartete Perspektiven auf das Quartier, spürt den veränderten Lebensverhältnissen vom Zentrum der Stahl- und Bierproduktion zum Zentrum für Kunst und Kreativität nach und fragt die Bewohner, wie sie sich den tadtwandel vorgestellt haben und was sich wünschen.

Projekt unterwegs in Reservaten der Sehnsucht

„I promise“ ist ein Projekt von Urbane Künste Ruhr und Bohème Précaire, dass sich auf die sichtbaren Spuren der Großindustrie macht, den Menschen und seine Bwedürfnisse dabei in den Vordergrund stellt.
Treffpunkt des Rundgangs ist das ehemalige AOK-Gebäude am Königswall. Die jweilige Startzeit wird bei Anmeldung unterwww.bohemeprecaire.com mitgeteilt. Der Rundgang ist nicht barrierefrei, wetterfeste Kleidung und feste Schuhe werden empfohlen.

Autor:

Steffen Korthals aus Kamen

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