Neue Orte locken zur Nacht der Industriekultur
Extraschicht am 29. Juni erleben
Das Brauereimuseum plant Aktionen und auch das Fußballmuseum in Dortmund. Das Dortmunder U wird mit Kunst und Kreativität viele Besucher anziehen und das Hoeschmuseum die Vergangenheit wieder aufleben lassen. In der Nacht der Industriekultur öffnet am 29. Juni auch in der Nordstadt das Künstlerhaus und das alte Straßenbahndepot an der Immermannstraße. Von vielen gern besucht bei der ExtraSchicht wird die Zeche Zollern und neu dabei ist als achter Dortmunder Spielort diesmal das Nahverkehrsmuseum.
Gleich sechs neue Spielorte beteiligen sich revierweit an der ExtraSchicht, die am 29. Juni eingelegt wird. Dazu gehören der Peter-Behrens-Bau in Oberhausen, sowie das Feuerwehrmuseum, das in einer ehemaligen Werkshalle der Henrichshütte Hattingen untergebracht ist. Ebenfalls ihr Debüt geben das Funke Druckzentrum in Essen, die historische Burgruine Freiheit in Wetter und das Nahverkehrsmuseum Dortmund.
Nach einer Pause sind der Tetraeder in Bottrop und das CreativRevier Heinrich Robert in Hamm wieder mit an Bord. In der Metropole Ruhr bieten in der Nacht der Industriekultur 50 Spielorte - ehemalige Zechen, Werksgelände, Hallen, Parks und Museen - in 24 Städten von 18 bis 2 Uhr ein buntes Programm.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.