Die Umgestaltung der Erde, Teil 2

Dortmund, 31.08.2011

Die Umgestaltung der Erde - Teil 2

Die Umgestaltung der Erde müßte schnellstenst geschehen.
Alte Strukturen, auch die der Machtverteilung, sollten schnell vollzogen werden, um wenigstenst "noch etwas" für die nachwachsende Generation(en), retten zu können.
Mit "noch etwas", damit ist gemeint, der allgemeine Umgang miteinander, daß z. B. der Hunger und die Qualen (die bewußt "benutzt" werden - immer noch!). Folter und Kinderarbeiten sind immer noch "an der Tagesordnung"! Leider auch die Versklavung von Menschen. Auch wenn dieses immer wieder abgestritten wird, es ist immer noch vorhanden: Nur die meisten sehen entweder weg, oder sie wissen es wirklich nicht. Aber ungehört dürfte es kaum noch für einen "von uns Menschen" geblieben sein.
Dafür ist der Nachrichten-Transport und die Transparenz dieser Nachrichten-Übermittlungen viel zu überdeutlich geworden - für uns alle! Oft viel zu viel ...
Es gibt heute kaum noch Haushalte, wo nicht irgendein elektronisches Gerät steht, womit Nachrichten gehört werden könn(t)en.
Doch viele sagen mittlerweile (oder immer noch!?): Ich kann es nicht mehr hören oder sehen. Es ist mir einfach zuviel!
Ist das wirklich "so einfach" zu sagen? Kann der Mensch die Augen und Ohren - und auch den Mund ((wie die drei Affen, nichts sehen, hören, nicht reden (wollen?)) tatsächlich "einfach so dicht machen", um nichts "mitzubekommen", was tatsächlich in und auf der Welt geschieht?!
Menschen "mit Herz", die können das nicht!

Sicher, ich kann es auch verstehen, auch ich bin "nur ein Mensch", wie du und du! Aber wer verändern will, der muß auch zuhören können. Der darf "nicht so einfach" wegsehen und weghören. Wenn er/sie glaubt, doch nichts ausrichten zu können, gar zu verändern, so ist das ein Trugschluß.

Einige Beispiele mit dem "Umgang miteinander":

Dortmund, 10.03.2003
Mensch, was tu'n wir nur ...

Wir alle leben nach gewissen "Regeln der Natur" - und auch danach (dadurch!?) was/wer "über allem steht"!

Zum Beispiel geschieht vieles (alles?) durch die "stetige Teilung" - oder auch genannt: "Der Goldene Schnitt".
Nach Rudolf Steiner -ist die "proportio divina": also die "Göttliche Proportion"- existent.
Alles Leben, sei es Pflanzen, Tiere und auch der Mensch. Aber auch Gebäude werden danach erbaut.
Alles geschieht - sogar im Weltall - und auch auf der Erde selbst: man muß nur hinschauen ...
Der Regenbogen ist somit als eine "Brücke von Gott" anzusehen. Also das (ein!) Zeichen des Bundes zwischen IHM und der Erde: also zu uns Menschen.

Als Jesus Blut am Kreuze floß, da erstrahlte die Erde in einem "anderem" Licht: alles wurde heller und strahlender!
Mit der og. Teilung (die sich sogar berechnen läßt?!), fing "alles Göttliche" an ...
Das heißt: die Menschen bekamen eine "Chance", um alles (endlich!) besser zu machen.
Nutzen wir Menschen d i e s e Chance? Ich bezweifle es sehr, denn so wie die Menschen sich untereinander benehmen und handeln ...
... wie sie die Natur ausbeuten!

Ich weiß es wirklich nicht. Denn es erscheint mir so, als nutzen wir Menschen "diese Chance" überhaupt nicht.
Je mehr Zeit verstreicht, umso bunter treiben es die Menschen.
Gutes wird als Schlecht bezeichnet, weil einfach nicht verstanden wird, daß trotzdem Menschen einfach da sind, einfach helfen.
Beschuldigungen aller Arten müssen ausgehalten werden, auch wenn es unfaßbar ist. Alles scheint aussichtslos zu sein ...

Wie gesagt: wer hilft wird zum Hilflosen gemacht. Verdächtigungen, Verletzungen aller Arten, Rufmord, Mobbing müssen wirklich und tatsächlich ausgehalten werden!

Ist es dann so verwunderlich, wenn Menschen dann keine
"Lust mehr am Leben haben"?!
Sicher, es gibt auch manche Lichtblicke, doch reichen die, um die Herz-Seele (wieder!) zu (be-)stärken?

Es kann nur noch der Glaube helfen, auch die Hoffnung, daß
-irgendwann?- positive Änderung geschehen wird: und sie wird geschehen, auch wenn es (wieder!) eine zeitlang dauern wird ...
... eine Hoffnung stirbt stets zuletzt. Und ich hoffe, daß die Hoffnung -an sich!- niemals sterben wird. Dann wäre auch gar kein Halt(en) mehr da.
(geschrieben am 17.03.04)
Die Erkenntnis.
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Die "Erkenntnis Gottes" ist von Geburt an - in der Seele fest verankert. Diese "naturhaft-christliche Seele" läßt sich niemals verdunkeln!

Mit "Natur" meine ich - die "Gnade Gottes", die j e d e m von uns -mit der Geburt- zuteil wird. Dieses Wohlwollen - ist die Gnade überhaupt! Allerdings gibt es keinen
"Absoluts-Anspruch" darauf, doch die "Erkennbarkeit Gottes" ist unser "Atem des Lebens"!
"Auf-dem-Weg-Sein" (also Beharrlichkeit!), ist die "Bereitschaft zur Barmherzigkeit" - Notleidenen zu helfen. Diese Berufung, ist eine Art, unserer Lebensform.
Allein durch den Glauben (lat. sola fide), brauchen wir keine Angst vor Gott zu haben. Jedoch aber Gottesfurcht: Also Respekt - und mehr ...

Beim "Jüngsten Gericht", also bei der "Vollendung der Welt", auch "Tag des Herrn" genannt, wird jede Trübsal, jede Bedrängnis von-uns-genommen. Dies macht mich -in gewisser Weise- "jetzt-schon-frei", da ich im Innern weiß, daß es so ist, so sein wird, und ich freue mich sehr darauf.
Den Zeitpunkt überlasse ich dem, der uns erschaffen hat - muß ich ja wohl ...
Obwohl es mich drängt -endlich!- "nach Hause" zu kommen: Ruhe und Frieden - endlich dauerhaft!

Dortmund, 25.08.2004 ( neu abgeschrieben ...)
(Herdecke, 02.04.1984 - Ursprungs-Text!)

Warum all' diese "Menschen-Geschichten" ... ?
Warum schreibe ich alles auf:
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Wir a l l e "schreiben unsere eigene Geschichte" - warum? Weil wir leben! Allein dadurch "berühren" uns andere Lebensweisen: also andere Menschen.

Der Mensch kann -auf Dauer!- nicht alleine sein. Es kann ein Nachteil sein. Aber es kann auch die Chance sein, um sich
näher zu kommen. D. h., daß wir durch das Nicht-Allein-Sein-Können
g r o ß e Miteinander-Möglichkeiten haben.
Die Naturvölker haben es uns gezeigt - und vorgelebt: und sie zeigen es uns heute noch (leider gibt es nur noch wenige ...).
Auch wir hatten "unser Gruppen-Da-Sein": die Groß-Familie! Vor dem Krieg! Warum diese nach und nach zerstört wurde, es ist mir immer noch ein Rätsel. Doch ich bin mir sicher, dies schon seit vielen, vielen Jahren, daß nur in einem "solchen Gebilde" u n s e r e Lebensgrundlage liegt:
unsere "Menschheits-Zukunfts-Existenz"!

Gerade in einer Zeit (also ab Beginn des letzten Krieges ...),
ist es umso wichtiger, daß wir (wieder!) auf-einander-achten lernen.
Da mein eigenes Leben extrem hart war, ich als Kind sehr einsam und "verlassen" existierte (als Leben - kann man "soetwas" ja nicht bezeichnen ...), hatte ich die Fähigkeiten mitbekommen, schon mit sechs Jahren schreiben zu können (dürfen?!) ...
Für mich war das Schreiben immer wichtig, denn es war meine einzige Möglichkeit "zu reden"!!!
Deshalb, weil alle es wußten und (zu-)sahen, wie sehr ein Kind Leid ertragen muß, doch keiner etwas dagegen unternahm, schreibe ich
-heute noch!- alles auf ...
Vielleicht kann man so "eher erkennen", wie was und wie entstanden ist. Vielleicht kann man dann "besser und positiver" eingreifen?! Und wenn ein Mensch nicht eingreifen kann (aus welchen Gründen auch immer ...), so ist es vielleicht eher nachvollziehbarer - und nachlesbar, wie alles angefangen hatte.

Jeder Mensch, dem wir begegnen (dürfen!), "gehört" ja zu unserem Da-Sein: zu unserem Lebensweg. Nur durch den anderen Menschen, werden wir geprägt: sei es negativ oder positiv ...
Der Lebenslauf eines einzelnen, ist immer "abhängig" von einem anderen: dies wird aber -zu oft!- "vergessen".

Das Jetzt zählt: wir können nichts mitnehmen. Dies bedeutet, daß wir uns -täglich!- um unsere Mit-Menschen kümmern sollten. Nur so läßt sich vieles "leichter" ertragen. Geteiltes Leid - ist halbes Leid ...

Es gibt k e i n e Wunde die (ganz!) verheilt:
es bleiben Narben - und d i e Erinnerungen!
Was ist schlimmer: die Narben oder die Erinnerungen ... ?!
Dann "zählt" umsomehr - ein Mensch "an deiner Seite": er könnte
d a s "Pflaster" sein, was dir/uns helfen könnte ...
Auch ein Allein-Sein-Wollen "muß möglich sein".
Doch mit d e r Gewißheit, daß immer ein Mensch d a ist - egal wann!

Aber darum geht es ja nicht. Es geht darum, daß wir -immer!- einander achten und beachten. Wir dürfen keinen Menschen übergehen. Wir sollten alle Menschen (an-) sehen und alle Menschen (wahr-) nehmen.
Begegnet uns ein Mensch (oder wir ihm ...), manchmal ist es ja "nur diese eine Begegnung"! Dann sei dankbar über diese Begegnung. Sie kann manchmal "mehr geben", als die man jahrelang zu kennen glaubte. Oft liegt es an den sog. "Kleinigkeiten", die das Miteinander erleichtern oder auch
(im schlimmsten Fall ...) erschweren. Umso unerträglicher ist es, wenn man sich z. B., um Nichtigkeiten, streitet: nur um zu streiten. Manche "brauchen" diese Art, denn sonst haben sie (leider ...) nichts zu sagen! Irgendwie wollen, auch sie, beachtet werden. Diese "Erkenntnis" (25.08.04: "aktuell" ergänzt ...), dieses Wissen darum, diese Tatsache, daß vieles einfach nicht in Ordnung ist: dies stimmt mich unsagbar traurig.
Auch die Menschen, die ganz allein, auf dieser Welt verweilen "müssen": es muß nicht sein - es geht auch anders ...
Ganz bescheiden: "versuche" ich (mit meinen Möglichkeiten!) Mitmenschlichkeit zu leben - und es hilft mir dabei, wenn ich all' dies aufschreibe, was "so täglich" passiert ...
(Leider waren 41 Jahre Schreiben "umsonst": denn fast alles -ist irgendwie!?- verloren gegangen, obwohl es ein "guter Freund" -für mich!- aufbewahren wollte ...) !
Mit sechs Jahren fing ich zu Schreiben an. Mit ca. 39/40 Jahren hörte ich auf zu schreiben: ca. sieben Jahre lang - schrieb ich kein einziges Wort! Vor ungefähr 2/3 Jahren fing ich -plötzlich!- wieder zu Schreiben an. Es geschah (wieder!) aus einer extremen "inneren Not" (in Althütte) heraus: ich war allein und mußte -irgendwie!- überleben. Denn, es war niemand "zum Reden" da!

Deswegen - schreibe ich alles (wieder - und auch neu!) auf ...

Wir sehen den Menschen "nur in die Augen": sie sind die "Tür zur Seele"! Doch erst die Zeit wird uns zeigen, wer was und wie ist. Wie der Charakter eines Menschen ist.
Ich mag mich zwar desöfteren "vom Menschen zurückziehen", weil ich das Gefühl habe er/sie "tut mir nicht gut", trotzdem "achte" ich immer noch auf ihn: d e m Menschen - nur um zu sehen, geht es diesem Menschen gut? Für mich bedeutet nicht: "Aus den Augen - aus dem Sinn ..." !

Diese Zeit sollten wir jedem Menschen schenken. Wir bekommen sie ja auch geschenkt, warum also -immer!- diese schnellen (Ver-) Urteilungen. Wir sind doch "Menschen mit Verstand und Seele". Doch besonders die Seele - und das Herz, "hebt uns hervor" - dies "macht" uns erst zum Menschen.
Nimm' dir also Zeit - für alle Menschen, die dir/uns begegnen. Denke über sie nach, versuche sie zu versteh'n. Nur so können wir voneinander lernen. Denke daran, alle die deinen Lebensweg kreuzen, "gehören" zu deinem Lebens-Lauf: so oder so. Ob wir es wollen oder nicht. So ist es nun mal. Mag sein, daß wir vielen lieber nie begegnet wären, doch -auch sie!- (vielleicht gerade sie ...), "zeichnen" uns um so mehr aus, damit wir deutlicher -und demütiger-
wahrnehmen dürfen ... ! (Amen!)

Dortmund 14.01.2005

Flut in Asien: Gedanken ...

Heute ist der 14.01.2005: die Gedanken von 1990 bestätigen mir (Geomantie 1), daß die Natur zuschlagen kann - und wie.
Zusätzlich ist sogar eine "PANDEMIE-Warnung" (unabhängig davon!) angesagt worden, zigtausende Tote werden schon "im Voraus" eingeplant.
Pandemie ist eine Erkrankungswelle einer Infektionskrankheit, die in weiten Gebieten über Länder und Kontinente große Teile der Bevölkerung erfaßt.
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Zweiter Weihnachts-Tag: 26.12.2004 - ca. 9.30 h:
Über 250.000 Tausend Tote (es könnten auch noch mehr werden, deshalb setzte ich die Zahl schon höher an ...?) und sehr viel Elend (vielleicht über Jahrzehnte ...), brach über Zig-Tausende Menschen herein. Alles ward' -in Sekunden!- zerstört und vernichtet. Ein Natur-Ereignis, das zu unseren
Lebzeiten -bis dato!- einmalig war: aber mit den schrecklichsten Folgen ...
... deswegen ist es mir wichtig, jeden Tag zu genießen.
Deswegen ist es mir wichtig, die Natur zu achten.
Deswegen ist es mir wichtig, alles in und auf der Welt - zu achten.

Aber es hat auch gezeigt, wie groß die Solidarität (weltweit!) sein kann: Menschlichkeit lebt (tatsächlich noch!).
Mein Lebens-Traum wurde (mehr als genug!) bestätigt: die Menschen haben noch Herz-Seele.
Nun ist es wichtig, dies auch "im normalen Leben" zu beweisen - täglich und überall. Nicht "nur" in sog. Krisensituationen.

Menschlichkeit ist immer da "angebracht",
wo dir ein Mensch begegnet.

Wie gesagt, Menschen "die mir der Natur leben", die spüren die Gefahren "aus der Natur".
Bestes Beispiel sind die Tiere: sie haben noch ihre Instinkte, denn kaum ein Tier ist "zu schaden" gekommen - was im Dezember 2004 geschah.
Sie haben "es gespürt", doch die Menschen schauten zu und glaubten (vielleicht?): "Oh' toll, so eine große Welle"!
Und schon - waren sie nicht mehr zu retten!

Selbstverständlich finde ich es grausamst, wenn Menschen getötet werden und umkommen. Besonders bei Kindern finde ich es -immer wieder!- sehr sehr schlimm (sie hatten ja noch ihr Leben vor sich!).
Aber jeder Mensch "hat seine Zeit":
davon bin ich fest überzeugt!

Ich betrachte es so, denn trotz aller Gefahren, können wir uns, wenn es "soweit ist", niemals schützen (oder fliehen): es trifft uns überall - wenn es -für einen Menschen- "bestimmt" ist.

Zum Mond wird geflogen. Sonden werden auf andere Planeten abgesetzt: es kostet alles wahnsinnig sehr viel Geld. Aber was geschieht -hier!- auf dem Planeten Erde? Da muß gespart werden.
Sicher ist, kein sog. Warnsystem kann uns wirklich warnen, gar retten. Doch es könnte Chancen bringen, damit das Leid der Menschen gelindert würde.
Erst wenn es "zu spät" ist, nehmen sie die Natur-Gefahren ernst.

Die Natur besitzt ihre eigene Schönheit, diese wird als selbstverständlich wahrgenommen, gar ausgenutzt. Doch wehe, es drohen Gefahren, dann wird gezetert ...
... so zeigte es sich wieder einmal sehr deutlich - leider:
alles hat "gute und schlechte" Eigenschaften, wir Menschen sollten -endlich!- lernen "mit der Natur" zu leben.
Auch mit den Gefahren. So schlimm es auch war und ist: jeder gewaltsame Tod, sollte vermieden werden.

Jetzt (20.01.05) werden die "Gerechten und Besserwisser" laut - sie wußten es vorher: man hätte mit einfachsten Mitteln warnen können ...
... Müntefehring greift Schumi an, weil er 7,5 Mil. € gespendet hatte. Er greift ihn deswegen an, weil dieser keine Steuern zahlen würde.
Alles Unfug! Wichtig, daß geholfen wird, dies sollte ein sog. Politiker (sozial engagiert ...) einfach anerkennen: zumindest schweigen.
Was ist los in dieser Welt?
Reicht es noch immer nicht, daß Menschen zueinander finden. Müssen sie ständig verbale Unmöglichkeiten loslassen?!

Heute ist auch noch die zweite Amtsvereidigung von Bush. Und wieder droht er bei seiner Antrittsrede: jetzt ist der Iran dran ...
... ich verstehe die Welt nicht mehr - und die "politische Welt" schon längst nicht mehr.

Einerseits wird in der BRD getrauert und über 40 Mil. € kamen schon zusammen, andererseits wird "politisch debakelt und geschimpft", dann noch "der Bush": angeblich der "mächtigste Mann der Welt", der wieder für vier Jahre die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Alles im Namen Gottes, alles für den Welt-Frieden: aber er läßt es sich eine Menge kosten ...

Nachtrag: 16.06.2005 las ich nochmals genauere Daten.
Um 1.58 Uhr MEZ erschütterte ein Beben der Stärke 9,3 den Indischen Ozean - das schwerste seit 40 Jahren. Durch die Energie hob sich der Meeresboden auf einer Länge von 500 km ruckartig um 10 bis 30 Meter. Die Folge war eine Flutwelle mit unvorstellbarer Zerstörungskraft. 300 000 Menschen fielen ihr zum Opfer. Der Film zeigt, wie der Tsunami entstand.

Dortmund, 06.09.2005

Und wieder flutet die Welt ...
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sei es nun auch -wieder- in Deutschland, sei es wieder in Amerika: die Natur und die Menschen scheinen "Machtkämpfe" auszutragen, doch gibt es dabei jemals einen Gewinner?! Jetzt kommen noch extremere Wirbelstürme hinzu!
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Und wieder (immer noch!) passieren schlimme Dinge in der Welt, auch in Deutschland. Aber nun kommen "die Wasser- und Sturm-Unglücke" dazu! Sie sind gottseidank nicht vergleichbar mit denen, die in Asien passierten: trotzdem nennt man auch dies "Flutwellen" ...
... aber so sind nun mal die Menschen. Wenn mal ein sog. Schlagwort "gegriffen hat", das erhöht ja die Auflagen!, dann greifen die Menschen immer wieder darauf zurück - leider!

Denke aber, daß die Menschen in diesen Regionen irgendwie "selbst daran Schuld" sind ...
... sie bebauen ja alles, was nur möglich ist. Also sollten die Menschen sich nicht wundern, wenn die Natur zurück schlägt. Diese Welt hat noch nie soviele Menschen und andere Dinge "ertragen und tragen" müssen. Wir wundern uns nur, wenn angeblich alles "aus dem Gleichgewicht der Natur" gerät. Oder sehe ich das falsch? Aber, wenn alle Flüsse begradigt und eingedämmt werden, wie soll diese eine Natur reagieren? Wo soll das Wasser hin, wenn der Himmel weint?!
Wenn wir weinen, so benutzen wir Taschentücher: aber was ist mit den "Natur-Tränen" (auch Regen genannt!)? Früher gab es Pflastersteine statt Teer, so konnte das Wasser gut ablaufen.

Und wir hatten keine Probleme mit dem Grundwasser. Früher gab es mehr Wiesen, wo alles versickern konnte, doch alles wird verbaut und bebaut: wohin also mit dem "Tränenerguß der Natur"?! Dies "nur" dazu. (30.08.05 notiert)

Und es kommt noch viel schlimmer: Im schlimmsten Fall, kann das Wasser alles und jeden ertränken! Verschlingen wird. Eine Katastrophe!
Und dennoch: wären keine Menschen dort wohnhaft, dann hieße es, dies sei "nur" ein Natur-Ereignis. Doch wenn Menschen zu schaden kommen, dann heißt es: nun ist eine Natur-Katastrophe passiert. Wird/wurde dann auch noch
zusätzlich, wie in Amerika jetzt geschehen, unter dem
Meeresspiegel gebaut, dann kann ein absolut großes Unglück
geschehen. Es schien -auf Dauer!- unvermeidbar?!
Ich weiß, wir Menschen müssen ja auch -irgendwo!?- wohnen dürfen!

Beides ist selbstverständlich richtig, doch wir Menschen sollten uns ernsthaft -auf Dauer!- überlegen, wo gebaut und wo wir die Natur "in Ruhe" lassen sollten. Besonders dann, wenn man weiß, daß man in einer sog. "gefährdeten" Zone lebt bzw. bauen will - oder gebaut hat.
Und nun -ist es leider!- doch geschehen! Alles ist überschwemmt und viele Tote sind jetzt schon zu beklagen. Was kommt danach?!
Selbstverständlich trauere ich um jeden Menschen, der Schaden erleidet! Denn stets war und bin ich bemüht, Schaden -egal in welcher Form auch immer!- von den Menschen fern zu halten ! (31.08.05 notiert)

Der Schaden an Mensch und Natur wird immer größer (werden): jetzt zeigt(e) sich -wieder!- und es wird wahrscheinlich immer öfter passieren. So zeigt sich wieder, wie schwach die Menschen doch sind! Aber es zeigt auch
-erst dann leider wieder!-, daß Menschen doch zusammen-halten - und auch helfen können.
Aber muß das erst immer geschehen, wenn Menschen (und auch die Natur!) "in Not geraten sind"?!
Da es sehr wahrscheinlich ist, daß die Erde "wärmer" wird. Daß sich die Fluten häufen werden, aufgrund der vielen Menschen auf diesem Planeten und deren "Gase", kann es nicht ander sein, daß eine Art Erwärmung geschieht. Wohin auch mit den Abgasen? Der Schutzmantel der Erde scheint überfordert zu sein.
Hinzu kommt auch, daß der Mensch immer mehr versuchen wird, sich in die Natur der Gegebenheiten einmischen zu wollen. Selbst vor dem Menschen selbst, scheinen sie keinen Halt mehr machen zu wollen: sie sehen alles "als ein Versuch" an. Sie wollen dem Menschen helfen, damit er z. B. länger leben kann ...
... aber ist es nicht ein Fuschen in die Natur Gottes?!

Alles ist sozusagen im Wandel der Natur-Zeit. Alles wird und scheint sich zu verändern? Die Frage ist, inwieweit haben wir Menschen Einfluß darauf?
Schlimm ist auch, daß die Wissenschaft immer noch versucht, Gott erklären zu wollen.
Immer wieder stellen sie neue Theorien auf, um den Lebensbeweis zu beweisen. Dabei vergessen sie einfach, daß Gott nicht beweisbar ist - und dennoch beweisbar: indem wir einfach glauben!
So müssen wir es auch hinnehmen können, ob wir es wollen oder nicht, daß auch sog. Katastrophen sich häufen.
Ich bin mal sehr gespannt, inwieweit der Mensch fähig sein wird, sein kann, daß auch er dazulernen kann.
Denn ...
... die Natur wird immer bleiben, so auch die eigenen Gesetze der Natur. Wir müssen halt "nur" lernen -und dies überall auf dieser einen Welt!- endlich besser damit umzugehen. (06.09.05)

Brechten, 30.04.2010

"Trigger event" - Teufelskreis!

1. Portugal,
2. Italien,
3. Irland,
4. Griechenland,
5. Spanien ...
...6, 7, wo ist all' das Geld geblieben?!
Nun ist ein Teufelskreis (trigger event) enstanden,
ob das jemals wieder positiv veränderbar ist?!
Es liegt nun an die Griechen, um diesen Domino-Effekt ...
aufzuhalten: Würden sie endlich lernen, zu sparen.

Im Moment werden sie als sog. PIIGS "bezeichnet"(es sind die Anfangsbuchstaben der jeweiligen "Schuld-Länder").
Es ist mit Sicherheit nicht freundlich, sondern im Gegenteil, ...
... es wird und ist nun dringend gefordert, etwas gegen dieses "Lügen-Chaos", einer evtl. (neuen Welt-) Pleite, Einhalt zu gebieten!
PIIGS hört sich eher "schweinisch" an, es bedeutet für mich, daß diese Staaten alles "vorher wußten und ahnten", trotzdem "schlichen" sie sich in die EU ein. Sie wollten "mehr sein", als wie -wahrscheinlich?- jemals sein werden.
Auch gehört sich das nicht, so ein Verhalten zu zeigen, wie
u. a. die Griechen, besonders dann nicht, wenn es sich dabei um "Freunde" handelt. Hier bekommt das Wort und der Begriff Freundschaft, eine ganz andere (negative!) Bedeutung.

Die Euro-Staaten Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien, wissen nicht mehr weiter. Denn derzeit "fliegen ihnen ihre 'Staatshaushalte' um die Ohren".
Die Staatsanleihen werden immer höher steigen, so lange, bis geklärt ist, daß Hilfe (doch vielleicht?!) von Außen kommt:

Die Griechen bräuchten mindestens 135 Milliarden,
allein die Deutschen, sind mit ca. 25 Millionen Euro, dabei.

Doch es ist mir sehr rätselhaft, daß die anderen, die
"Nicht-PIIGS-Staaten", sich so sehr haben täuschen lassen.
Oder war es ein "bewußtes (Hin-)Wegsehen" ...?
Mir kommt das alles "sehr spanisch-griechisch" vor.
Was ist da geschehen?

Rating-(Richtwerte)-Agenturen, sie sind es ja, die diese Pleite-Staaten so bezeichnen. Sie bennenen diese Staaten "als PIIGS", und trotzdem ist alles irgendwie verschleiert worden!

Wie die 10 kleinen Negerlein: Eins, zwei, drei, wo sind sie denn (alle!) geblieben? Was ist uns noch alles verschleiert worden? Ich ahne Schlimmstes, denn gerade die Griechen wollten ja mit aller Macht in die EU, da war ihnen jedes Mittel Recht - und sie haben es geschafft: Aber um welchen Preis?!
Kann eine Freundschaft, wie sie sich ja alle gerne bezeichen, so eine Situation, die, so meine ich, bewußt herbei geführt wurde, um in die EU zu kommen, dieses aushalten?!
Und wie werden wir es tatsächlich, möglichst "schadensfrei", alles überstehen? Viele wichtige Fragen, doch wahrscheinlich, kann nur die Zeit der Geschichte, uns zeigen, wie wir alle am Ende "büßen" mußten - oder auch nicht, was die bessere Alternative -für uns alle!- wäre.

Vorläufiges Ende - meiner "€U-Gedanken" ...!

Brechten, 16.03.2011

Liebe Menschen, es ist Null vor Zwölf!

Fünfter Tag, nach der Katastrophe in Japan, ist nicht mehr normal. Was mich nur wundert (bin kein Fachmann), daß mit Salzwasser die Reaktoren gekühlt werden. Salz zerfrißt doch alles!
Es ist eh' schon ein Wunder, daß dabei noch nichts schlimmeres passiert ist, David gegen Goliath. Per Wasserschläuche eine Kernschmelze zu verhindern, eine Verzweiflungstat: Die aber vielleicht doch helfen könnte, um das Unvermeidliche: Die Kernschmelze, doch noch zu verhindern. Meine Sorge ist nur, daß das mit Meerwasser versucht wird und nicht mit normalen Leitungswasser, wo kein Salz drin ist, die die Aggregate und andere Verbindungen zerstören können.
Wir kennen das Salz-Verhalten ja. Denkt nur an einen Winter, was Salz alles zerstören und zerfressen kann. Und wenn dann noch so sehr empfindliche Schläuche, Leitungen, Kabel und zuletzt die Brennstäbe gekühlt werden sollen, dann ist Salz mit Sicherheit keine Alternative um einen Gau zu verhindern.
Ich hoffe, irgendwann kommen die Menschen dahinter. Ich wundere mich nur, daß keiner, auch kein deutscher Wissenschaftler, dies als bedenklich eingestuft hat?!
Ich hoffe auch, daß weltweit umgedacht wird, daß wir unsere Erde schützen müssen.
Aber auch wenn die Reaktoren abgeschaltet werden sollten, dann bleibt der "atomare Dreck" in der Erde verbuddelt. Ob das die Erde auf Dauer (auch noch!) aushalten kann?! Ich zweifle sehr daran. Für der Erden und Menschen Zukunft haben wir uns Menschen, etwas sehr schreckliches einfallen lassen: Die Atom-Bome, die Atom-Kraftwerke. Für die zukünftige Genaration sind es keine guten Aussichten. Ich kann nur hoffen, das dieser "Null-vor-Zwölf"-Gau verhindert werden kann. Denn es sind ja noch andere Probleme, mit denen das Volk in Japan zu kämpfen hat.

Brechten, 29.03.2011

Früher war in den Geschichten z. B. über den '"bösen Wolf"
die Rede. Heute ist es "der-böse-Atom-Wolf". Viel zu spät, so scheint es zu sein, hat die Menschheit begriffen, daß da ein Fehltritt passierte. Ein Fehltritt in der Geschichte der Natur und ein falscher Tritt in die Geschichte der ganzen Menschheit. Die Welt, so scheint es, geriet schon mit dem allerersten Atom-Gedanken aus den Fugen!
Nun haben die Menschen schon mehrere Grenzen, mit dieser nicht einzuschätzenden Gewalt, überschritten. Kein Wesen dieser Welt - und darüber hinaus, kann dieses "Teufels-Werk" aus dieser Welt je verbannen! Wenn man bedenkt, wie lange es dauern soll, bis der Boden wieder "brauchbar" sei, bis Atom sich wieder abgesetzt hat. Aber wo abgesetzt!?
Es ist ja in der Erde - und auf der Erde. Es strömt in alle Gewässer, Wiesen usw. - und ist im Untergrund (nicht sichtbar) trotzdem vorhanden. Ob es jemals wieder ausrottbar ist? Ich bezweifle es sehr.
Die Menschen haben sich selbst ein "faules Ei" in die Welt
gesetzt. Ein Ei, was kaum zu handhaben zu sein scheint, wenn überhaupt?! Ein Super-Gau-gegen-die-Menschheit ...!

Liebe Menschen, es ist Null vor Zwölf!

Nach der ersten Atom-Bombe, hätte schon ein einlenken passieren müssen. Aber der Mensch scheint wieder einmal den Verstand ausgeschaltet zu haben, da es ja es' nun um reichlich Profit zu gehen scheint. Ich "kleiner Mensch" habe es nie ganz verstanden, daß danach versucht wurde, Atom in "Form zu bringen". Eine sog. "kontrollierte Form", die absolut nicht möglich ist, nie möglich war. Man kann zwar eine Bestie für eine Zeit einsperren, aber niemals bändigen.
Hinzu kommen die Tsunami-Opfer. Die Erdbeben-Opfer.
Eine Not und Qual für ein Land wie China, ein Image-Verlust, Menschen-Verluste: Und viele Ängst einer Ungewissheit, was die Zukunft, wenn es noch eine gäbe, falls der Gau doch nicht stattfinden sollte, was ich bezweifle, noch bringen sollte.
"Verstrahlte Zukunft, Verstrahlte Menschen, Verstrahlte Welt". Wo ist da Zukunft noch möglich?

Dann der ganze Konflikt in den arabischen Gebieten. Auch dort passieren Dinge, weil die Menschen begreifen lernen, daß nur sie die Möglichkeit haben, wenn sie etwas tun (Wehrhaftigkeit gegen das Regieme!), aber nicht alle Machthaber wollen ihre Macht "so einfach abgeben wollten"!

Derzeit krieselt es wieder überall. Und wieder kommen die Menschen zu Schaden, was einfach nicht sein darf. Wer nach Freiheit strebt, sollte diese auch geschenkt bekommen:
Dieses Recht hat jeder Mensch auf dieser nur einen Erde!

Copyright © by Absalom H. Schnippering