Die Umgestaltung der Erde 6: Die Natur: ist sie nun mehr im Bewußtsein des Menschen?
Dortmund, 25.03.2007
Die Natur: ist sie nun mehr im Bewußtsein des Menschen?
Denn die Menschen sprechen nun "vom Ende der Eiszeit".
Knut, ein kleiner Eisbär, wird nun zum Symbol, um aufzuzeigen, wie sehr die Gefahr droht, daß auch nun die Eisbären aussterben, weil der Norden vertrocknet.
Denn die Menschen sprechen nun "vom Ende des Waldes".
Gab es das sog. Waldsterben nicht schon immer? Was ist tatsächlich dran, an der akuten Waldnot? Der Wald "starb" auch schon vor hunderten von Jahren, so hat er sich "erholen" können.
Denn die Menschen sprechen nun "vom Ende der Honigbiene".
Allerdings ist sie überlebenswichtig für den Menschen, weil durch sie die Blüten- und Obstpracht -durch ihre Bestäubung- gedeihen kann: somit ist der Mensch dringenst auf sie angewiesen! So soll Einstein gesagt haben, stürbe einmal die Honigbiene aus, dann hätte der Mensch keine Überlebens-Chance!
Denn die Menschen sprechen nun "vom Ende des Klimas".,
Klimaschutz ist nun das "große Thema". Wie auch die sog. "immerkehrenden Hitzewellen". Aber gab es das nicht schon immer, also vor unserer Lebenszeit. Die Winter seien nun vorbei, der Sommer würde immer "heißer" und trockener. Die Meere steigen (dann!) ins Unermeßliche. Dann soll alles wieder vertrocknen.
Ist das tatsächlich so, oder ist es nur noch nichts vom Menschen Erlebtes? Die Erde besteht ja schon längst vor unserer Zeit hier auf der Erde. Was haben die Menschen erlebt, die in einer früheren Zeit lebten. Ähnliches!? Es ist -für mich!-so anzunehmen ...: erst einmal! Denn ich versuche alles mehr als Ernst zu nehmen! Weil mir alles wichtig erscheint - und ist, was Gott einst erschuf!
Denn die Menschen sprechen nun "vom Ende"!
Von welchem Ende?
Was meinen sie damit?
Wer setzt die "Zeichen zu einem sog. Ende":
Die Natur oder der Mensch?
Doch ich denke, daß die Zeit ihren eigenen Zeit-Wandel hat. Somit hat auch das sog. Aussterben oder eine gewisse Bedrohung der Natur - ihre Zeit. Wir Menschen wissen zuwenig, um tatsächlich erkennen zu können oder glauben "zu wissen", was die Natur "so benötigt", welche Schritte sie auch einleitet, um sich dann doch evtl. wieder zu erholen oder neu zu orientieren. Allerdings ist es sehr schlimm, wenn die Tiere aussterben. Es ist schlimm, wenn gewisse Regionen dem Untergang geweiht wären oder dies bereits sind.
Wie auch immer, es zeigt, daß wir Menschen wohl zwar einen gewissen Einfluß darauf haben (können) -durch unseren Raubbau an und in der Natur!-, dies aber letztendlich nicht verhindern können: da die Natur ihre eigenen Gesetze hat.
Und trotz Schuld oder Nichtschuld, es ist gut, daß die Menschen sich nun mehr auf den sog. Klimaschutz konzentrieren. So haben sie eine wesentlich vernünftigere Aufgabe, statt Kriege führen zu wollen oder glauben, dies tun zu müssen, um den Frieden sicherzustellen.
So hat der sog. "Werte-Wandel" doch einen anderen Sinn bekommen, weil der Mensch mehr Bewußtsein für die Natur entwickeln möchte. Darin kann nichts Falsches liegen ...
Ich bin kein Wissenschaftler - bin nur ein einfacher Mensch,
der versucht, sich seine Gedanken zu machen: mehr nicht.
Aber ich gebe zu Bedenken, daß wir Menschen nicht vergessen dürfen, das alles, was auch existiert, allein von Gott geschaffen wurde.
Copyright © by Absalom H. Schnippering
Autor:Axel-Helmut Schnippering aus Dortmund-City |
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