Der Zoo in Dortmund: mein erster Besuch - hier einige Bilder, die vielleicht gefallen ...

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hochgeladen von Axel-Helmut Schnippering

Ostermontag 2011 - im Dortmunder Zoo.

Eigentlich wollte ich schon tags zuvor mal in den Dortmunder Zoo gehen, doch mir ging es nicht so gut, auch hatte ich plötzlich "über Ostern" eine Pollenallergie bekommen. Die Nase völligst zu, das Atmen wurde immer schwieriger. Es war wohl das erste Mal, daß ich eine Pollenallergie zu spüren bekam. Wie "selbstverständlich" - geschieht dies immer zu den Feiertagen. So entschloß ich mich, trotzdem, dann am Montag, erstmals in den Dortmunder Zoo zu gehen.
Als ich die vielen Leute sah, war ich schon genervt. Hinzu kam die Hitze und der Staub, dazu "flogen die Pollen nur so herum": Keine gute Idee, dachte ich, aber nun war ich da, den Eintritt hatte ich auch bezahlt. Also machte ich mich auf den Weg zu den Tieren. Meine erste große Enttäuschung war, daß alles vergittert war oder verglast war. Entweder störte das Gitter bei der Fotografie - oder, je nach dem wie die Sonne einfiel, spiegelte sich alles, oder man sah dann gar nichts.
Fast alle Vögel waren hinter Maschendraht eingefercht.
Zum Fotografieren keine gute Voraussetzung. So versuchte ich es trotzdem, bin ja hartnäckig, Bild um Bild. So drehte ich meine Runden, doch die Einzäunung bzw. Verglasung störten einfach - und es waren (mir!) viel zu viele Menschen. Und es war einfach zu warm, dann noch der verdammte Pollenflug. Ich hatte schnell die Nase voll. Doch wieder kam ich zu den Eulen - und zu dem Adler. Endlich waren mal weniger Leute zu da - und so versuchte ich Verbotenes zu tun. Ich ging bis zum Zaun und versuchte mein Glück: Also durch den Maschendrahtzaun. So versuchte ich einige "drahtlose" Fotos zu schießen. Einige, wie Sie sehen werden, sind mir somit "sichtfreier" gelungen. So hatte sich mein Ausflug in den Zoo, dann doch noch gelohnt. Mir ging es ja von Anfang an - nur um die Eulen. Zwar habe ich hier in Brechten eine große Anzahl freilebender Tiere, doch meine Kamera hat kein Tele, also verwarf ich den Gedanken, mit dieser Kamara, hier in Brechten, jemals eine Eule frei fotografieren zu können. Dies war der Grund meines Besuches im Dortmunder Zoo. Zwar ist er "schön gemacht", doch nichts für Fotografen. Die Kamera ist sehr schlecht scharf zu stellen, denn wenn gleich mehrere Objekte fokussiert werden sollen, bleibt eines meist immer unscharf. So tat ich halt Verbotenes. Was mir hoffentlich verziehen wird? Offiziell bin ich nicht erwischt worden. Ich weiß aber nicht, ob es vielleicht doch irgend jemand bemerkt hatte.
Nun gut, es ist es geschehen - und Vergangenheit. So sind dann doch noch einige Stunden "d'rauf gegangen, dann konnte ich nicht mehr und ich quälte mich nach Hause. Endlich angekommen, machte ich mich daran, die Bilder auf den PC zu sichern. Dabei sah ich, daß mir doch einige Bilder einigermaßen gut gelungen waren. Sehen Sie selbst. Viel Spaß mit den Fotos aus dem Dortmunder Zoo - am Ostermontag. Axel Schnippering.

Brechten, 29.04.2011

Vers zm Bild: Der Ziegenmann.

Der Ziegenmann, der Ziegenmann,
der sagte zum Weib,
ich habe kein Bock - der Bart bleibt dran.
Die Ziegenfrau, die Ziegenfrau,
sie sagte, so siehst du ja nicht besser aus,
der Bart muß ab! Schau' die ganzen Leute!
Er, was geh'n mich diese Leute an,
ich bin wie ich bin: Der Bart bleibt dran!
Da fing die Ziegenfrau zu meckern an
- und keiner verstand mehr, was sie sagte:
Sie meckerte nur noch so herum!

Das war die Geschichte vom Ziegenpaar.
Viel Spaß!