Der Meister und Margarita

Die große Reise durch Zeit und Raum beginnt am Moskauer Patriarchenteich. Zwei überzeugte Atheisten im Gespräch: Chefredakteur Berlioz übt Kritik am jungen Lyriker Besdomny: Aus dessen neustem Poem gehe nicht klar genug hervor, dass die Jesus-Geschichte – wie auch Gott – reine Fiktion sei! Doch dann mischt sich ein Passant ins Gespräch, der behauptet, Gott existiere absolut!
Kurze Zeit später – Berlioz ist inzwischen der Kopf von einer Straßenbahn abgetrennt worden – wird Besdomny klar, daß der Fremde der Teufel persönlich war. Und kann es einen überzeugenderen Fürsprecher für die Existenz Gottes geben als den Teufel selber? Der Teufel, in Moskau! Doch zuhören will Besdomny keiner, er wird in die Psychiatrie verfrachtet. Sein Mitpatient dort: Der Meister, Autor eines unvollendeten Romans über Pontius Pilatus und Jeschua...
Nach der erfolgreichen letzten Spielzeit ist Meister und Margarita mit weiteren Terminen am 8. 9. und 10. November um 19.30 Uhr im Schauspiel zu sehen. Am 11. November findet um 18 Uhr im Schauspielhaus die vorläufig letzte Aufführung statt.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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