Breakdance zwischen Oper und Volksmusik
Breakdance? Das gab es doch in den 1980ern. Stimmt, das heißt aber nicht, dass Breakdance heutzutage keine Rolle mehr im Showbusiness spielt.
Im Gegenteil, wie DDC, die „Dancefloor Destruction Crew“, nicht nur bei der kommenden „Imagine“-Tournee des Feuerwerk der Turnkunst am 22. Januar in der Westfalenhalle zeigen. Breakdance ist absolut hip und befindet sich unvorstellbarerweise sogar auf Augenhöhe mit Stars wie Helene Fischer und Florian Silbereisen.
Wie Breakdance, Volksmusik und Europas erfolgreichste Turnshow zusammenpassen? Marcel Geissler, geschäftsführender Gesellschafter, Manager und künstlerischer Leiter der Breakdancer DDC, sagt dazu: „Wir stellen Breakdance anders dar, als man es aus den Anfängen heraus kennt. Früher standen die Tänzer im Halbkreis, und immer einer ging in die Mitte, um seine Moves zu zeigen. Wir haben uns schon früh von klassischen Chorografien verabschiedet und so genannte Partnermoves zu unserem Merkmal gemacht.
Außerdem verbinden wir mit dem „Crossover“-Breakdance mit anderen Genres. In unseren aktuellen Shows und auch beim „Feuerwerk“ verknüpfen wir zum Beispiel Breakdance mit Swing oder auch mit Klassik. Beim Breakdance bedienen wir uns vieler Moves, die aus dem Turnen kommen. Wir wollen das Publikum einfach unterhalten und den Spaß am Tanzen vermitteln. Außerdem wollen wir zeigen, dass Breakdance inzwischen als Kunst anerkannt ist. Breakdance ist einfach unsere Überzeugung, und die wollen wir transportieren. Wie uns das vor zum Teil 10.000 Zuschauern gelingt, darauf sind wir sehr gespannt.“
Die Leser des Stadtanzeigers erhalten 20 Prozent Rabatt auf Eintrittskarten für das Feuerwerk der Turnkunst in der Westfalenhalle exklusiv bei Bestellung im Internet unter www.feuerwerkderturnkunst.de und unter Angabe des Rabatt-Codes „Stadtanzeiger16“.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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