Audiothek: PETER GABRIEL - Uwe H. Sültz - Lünen - Lokalkompass

Die klassische Genesis-Besetzung war zuletzt 1982 aufgetreten. Damals waren die ehemaligen Bandkollegen Gabriel zu Hilfe geeilt, der sich aufgrund des WOMAD-Projekts in einer finanziellen Misslage befand. Zuletzt wurde für ein Genesis-Hits-Album eine neue Version des Songs The Carpet Crawlers (1999) aufgenommen, auf der auch Gabriel sang. Auch für im Nachhinein veröffentlichte Liveversionen von The Lamb Lies Down on Broadway und der Suite Supper’s Ready sang Gabriel einige Stellen komplett neu ein.
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  • Die klassische Genesis-Besetzung war zuletzt 1982 aufgetreten. Damals waren die ehemaligen Bandkollegen Gabriel zu Hilfe geeilt, der sich aufgrund des WOMAD-Projekts in einer finanziellen Misslage befand. Zuletzt wurde für ein Genesis-Hits-Album eine neue Version des Songs The Carpet Crawlers (1999) aufgenommen, auf der auch Gabriel sang. Auch für im Nachhinein veröffentlichte Liveversionen von The Lamb Lies Down on Broadway und der Suite Supper’s Ready sang Gabriel einige Stellen komplett neu ein.
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Es war nicht die A 40, es war die A 7, spielt auch gar keine Rolle, die Bahn war leer, 110 auf dem Tacho, das Radio spielt... DON'T GIVE UP... ich höre Kate Bush für mein Leben gern... jetzt ein Duett mit Peter Gabriel... und Fritzi malte ihn zu jüngeren Jahren in Öl...

Die Homepage:

https://petergabriel.com/news/

Was können wir denn bei WIKIPEDIA über Peter Gabriel entdecken:

Preise und Auszeichnungen

1987: neun MTV Video Awards (darunter Video of the Year) für das Sledgehammer-Video

1989: Grammy in der Kategorie Best New Age Performance sowie Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Best Original Score – Motion Picture für Passion

1992: Grammy in der Kategorie Best Music Video – Short Form für Digging In The Dirt

1993: Grammy in der Kategorie Best Music Video – Short Form für Steam

1995: Grammy in der Kategorie Best Music Video – Long Form für Secret World

1995: Rose von Montreux Silberne Rose in der Kategorie Musik für Secret World

1997: Milia d'Or für EVE

2003: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Best Original Score – Motion Picture für Long Walk Home

2004: Chevalier dans l'Ordre des Arts et des Lettres (Auszeichnung auf der MIDEM in Cannes)

2006: Frankfurter Musikpreis

2006: Man of Peace Award (verliehen von Michail Gorbatschow und ehemaligen Friedensnobelpreisträgern)

2006: BT Digital Music Pioneer Award

2008: MIDEM Personality of the Year

2008: Ein Asteroid des inneren Hauptgürtels wird nach ihm benannt: (24997) Petergabriel

2008: Quadriga-Preis[9] für sein Engagement bei der von ihm mitbegründeten
Menschenrechtsorganisation Witness

2008: Botschafter des Gewissens

2009: Oscarnominierung sowie Grammy in der Kategorie Best Song Written for Motion Picture, Television or Other Visual Media für Down To Earth, Grammy in der Kategorie Best Instrumental Arrangement für Define Dancing (vom WALL·E-Soundtrack)

2009: Polar Music Prize

Peter Brian Gabriel (* 13. Februar 1950 in Chobham, Surrey, England) ist ein englischer Musiker und Video-Künstler. Bekannt wurde er in den frühen 1970er-Jahren als Frontmann und Gründungsmitglied der damaligen Progressive-Rock-Band Genesis.

Nach seinem Weggang von Genesis im Herbst 1975 startete er eine erfolgreiche Solokarriere. Der Schwerpunkt lag auf der Produktion und Förderung von Weltmusik, sowohl seine eigene Musik aber auch die anderer Künstler betreffend. Zudem nahm er eine Vorreiterrolle im Bereich der digital bearbeiteten Musik ein. Seine Musik, eine nicht klar kategorisierbare Mischung aus Pop, Rock, New Age, mit deutlichen Einflüssen der Weltmusik, stellte er aufwendig in spektakulären Videos und konzeptionell angelegten Liveshows dar.

Peter Gabriel engagiert sich für Menschenrechte, unter anderem bei Amnesty International und der von ihm mitbegründeten Menschenrechtsorganisation Witness.

1967 gründete Gabriel während seiner Schulzeit an der Charterhouse School mit seinen Mitschülern Tony Banks, Anthony Phillips, Mike Rutherford und Schlagzeuger Chris Stewart die Band Genesis.

Durch Gabriels ungewöhnliche Bühnenpräsenz erregten Genesis großes Aufsehen in der internationalen Musikszene. Er trat in zahlreichen bizarren Kostümen auf und leitete die Songs mit sarkastischen, traumartigen Geschichten ein.

Zur damaligen Besetzung von Genesis gehörten neben dem Bassisten und Gitarristen Mike Rutherford sowie dem Keyboarder Tony Banks der Gitarrist Steve Hackett und der Schlagzeuger Phil Collins, der 1975 nach Gabriels Ausstieg dessen Posten als Frontmann übernahm.

1977 erschien das schlicht „Peter Gabriel“ betitelte Debüt, das von Bob Ezrin produziert wurde. Das Album ist ein Sammelsurium sehr verschiedener Stile und es enthält Gabriels ersten großen Hit, Solsbury Hill.

Für sein zweites, 1978 erschienenes Album arbeitete Gabriel mit dem King-Crimson-Gitarristen Robert Fripp als Produzent zusammen.

Das 1980 veröffentlichte dritte Album enthält die Hitsingles Games Without Frontiers und Biko. Auffällig an dem Album ist die gewagte Produktion, bei der viele ungewöhnliche und bahnbrechende Aufnahmemethoden und Effekte eingesetzt wurden. So wurde hier zum ersten Mal der in den 80ern höchst beliebte Gated-Reverb-Schlagzeugsound eingesetzt, der seine Wirkung aus einem mächtigen Hall mit abrupt abreißender Hallfahne bezieht. Auf Gabriels Betreiben hin benutzten die Schlagzeuger auf diesem Album keinerlei Becken; Phil Collins spielte beim Song Intruder ein einfaches Pattern, das Gabriel und seinem Toningenieur Hugh Padgham genug Raum für Klangexperimente ließ, die zu dem besagten Effekt führten. Später wurde dieser Drumsound durch Collins’ Hitsingle In the Air Tonight weltberühmt.

Auch wenn der zeitliche Abstand von Gabriels Veröffentlichungen immer größer geworden ist, ist seine Crew von Musikern und Technikern in den letzten Jahren relativ konstant geblieben.

Bassist Tony Levin gehört seit 1976 zur festen Live- und Studiobesetzung, Gitarrist David Rhodes ist seit 1979 auf jedem Album und seit 1983 auf jeder Tournee zu hören. Gabriel ist bekannt für die Auswahl herausragender Musiker wie L. Shankar, Youssou N’Dour, Tracy Chapman, Larry Fast, Manu Katché und Stewart Copeland sowie professioneller Produzenten wie Bob Ezrin, Robert Fripp, Steve Lillywhite und Daniel Lanois.

Über die Jahre hinweg hat Gabriel mehrfach mit der Sängerin Kate Bush zusammengearbeitet. Bei einem Kate-Bush-Fernsehspecial von 1979 sangen die beiden im Duett ein Cover von Roy Harpers Another Day. Anschließend wirkte Bush 1980 bei den Gabriel-Stücken Games Without Frontiers und No Self Control als Backgroundsängerin mit. 1986 kam es mit Don’t Give Up zu einem weiteren Duett.

Für den Soundtrack von „Schweinchen Babe in der großen Stadt“ trat Gabriel ausnahmsweise nicht als Komponist, sondern nur als Sänger des Titels That’ll Do von Randy Newman in Erscheinung. 1998 traten Gabriel und Newman bei den Academy Awards auf.

Seit 2010 arbeitet Gabriel mit dem Komponisten John Metcalfe, einem früheren Mitglied von The Durutti Column, zusammen. Metcalfe übernahm unter anderem die Orchester-Arrangements für Gabriels Album Scratch My Back.

Meinen Dank an Wikipedia, Youtube und FRITZI!

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Gabriel

Als Mitglied der WIKIMEDIA FOUNDATION unterstütze ich die Wissensweitergabe von WIKIPEDIA, verlinke die Quellen und werbe für die Foundation!

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Autor:

Uwe H. Sültz aus Lünen

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