Moscheen per E-Mails bedroht: Dortmunder Polizei ermittelt
Mit Sprengmitteln gedroht

Im Polizeipräsidium Dortmund werden die Ermittlungen koordiniert, nachdem gestern Moscheen in drei Städten durch E-Mails bedroht wurden.
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  • hochgeladen von Antje Geiß

Moscheen in Unna, Hagen und Essen haben gestern Nachmittag eine inhaltlich vergleichbare E-Mail mit bedrohendem Inhalt erhalten. Die Polizei in Dortmund führt die Ermittlungen.

Bei den Polizeibehörden vor Ort gingen Dienstag nach 15 Uhr die Meldungen ein, dass bei einer Moschee im Stadtgebiet eine E-Mail eingegangen ist, in der mit dem Einsatz von Sprengmitteln innerhalb des Gebäudes gedroht wurde. Betroffen sind die Moscheen an der Höingstraße in Unna, an der Straße "Im Mühlenwert" in Hagen und an der Westfalenstraße in Essen.

Moscheen wurden evakuiert

Die Ermittlungen, die in Dortmund koordiniert werden,  laufen in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den örtlichen Polizeibehörden der genannten Städte. Die betroffenen Gebäude sind evakuiert worden, es ist niemand zu Schaden gekommen. Auch Straßen im Umfeld der Moscheen
sind abgesperrt worden, um eine mögliche Gefährdung von Bürgern zu verhindern.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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