20.500 Tonnen im Kreis Recklinghausen verputzt
Pandemie lässt Appetit auf Süßwaren steigen
Hunger auf Schokolade & Co. in der Pandemie gestiegen: Im Kreis Recklinghausen wurden im vergangenen Jahr rein rechnerisch rund 20.500 Tonnen Süßwaren gegessen – davon allein 5.800 Tonnen Schokoladenwaren, 3.400 Tonnen Knabberartikel und 2.700 Tonnen Speiseeis. Diese Zahlen hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ermittelt.
Nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie stieg der Verbrauch süßer und salziger Snacks im vergangenen Jahr um 2,6 Prozent auf durchschnittlich 33,4 Kilo pro Kopf. Die Gewerkschaft fordert, die Beschäftigten in der Herstellung an den steigenden Umsätzen der Branche zu beteiligen. Im April beginnt die Tarifrunde für die Süßwarenindustrie in Nordrhein-Westfalen.
Quelle: NGG
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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