Hilfe in Corona-Zeiten
Evonik spendet 2.000 Liter Desinfektionsmittel an Krankenhäuser des KKRN-Klinikverbundes

Hocherfreut nahmen kaufmännischer Betriebsleiter sowie Prokurist Guido Bunten, ärztlicher Direktor Dr. Klaus-Peter Riesener, Pflegedirektor Ulrich Jansen, Chefarzt Dr. Christoph König und Geschäftsführer Dr. Andreas Weigand (v. l. n. r.) vom Marler Marien-Hospital die 2.000 Liter Desinfektionsmittel von Evonik Industries im Namen des Klinikverbundes entgegen.

 | Foto: KKRN GmbH
  • Hocherfreut nahmen kaufmännischer Betriebsleiter sowie Prokurist Guido Bunten, ärztlicher Direktor Dr. Klaus-Peter Riesener, Pflegedirektor Ulrich Jansen, Chefarzt Dr. Christoph König und Geschäftsführer Dr. Andreas Weigand (v. l. n. r.) vom Marler Marien-Hospital die 2.000 Liter Desinfektionsmittel von Evonik Industries im Namen des Klinikverbundes entgegen.

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Es war ein Anruf auf kurzem Dienstwege: Dr. Christoph König, Chefarzt der Inneren Medizin am Marler Marien-Hospital, stellte den Kontakt zum Chemiepark Marl, einem Standort von Evonik Industries, her. Daraufhin folgte das offizielle Schreiben von KKRN-Geschäftsführer Dr. Andreas Weigand an den Vorstand von Evonik Industries und innerhalb kürzester Zeit wurden 2.000 Liter Desinfektionsmittel in die vier Krankenhäuser des Klinikverbundes geliefert.

Der Essener Chemiekonzern produziert wegen der Corona-Krise verstärkt Desinfektionsmittel und stellt diese kostenfrei öffentlichen Einrichtungen in der Region zur Verfügung. Das Unternehmen reagiert damit auf Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der zuvor an die Chemiebranche appellierte, die Versorgung mit Desinfektionsmitteln für das deutsche Gesundheitswesen zu sichern.

Hocherfreut nahm Dr. Christoph König die Nachbarschaftshilfe im Namen der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH entgegen: „Der Bedarf an Desinfektionsmitteln in unseren Krankenhäusern ist aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation groß und die Beschaffung auf dem Markt schwierig, daher sind wir äußerst dankbar für die Spende des Evonik-Konzerns“, honorierte der Chefarzt die Geste des Chemie-Konzerns.

Weitere Informationen rund um die KKRN GmbH und das Thema Coronavirus finden Interessierte auf der Homepage des Klinikverbundes sowie auf dem neuen KKRN-Facebook- und Instagram-Kanal.

Zum KKRN-Klinikverbund gehören das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, das St. Sixtus-Hospital Haltern am See, das Marien-Hospital Marl sowie das Gertrudis-Hospital Westerholt.

Quelle: KKRN GmbH

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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