Stadt Dorsten und innogy weihen E-Ladesäulen ein
Elf neue Ladesäulen im Stadtgebiet sind einsatzbereit
Dorsten treibt gemeinsam mit innogy die E-Mobilitäts-Offensive in der Region weiter voran: Zu den beiden bereits bekannten öffentlichen Tankstellen am Dorstener Rathaus und vor der Volksbank wurden in den vergangenen Monaten elf neue Ladesäulen für Elektrofahrzeuge montiert und sind nun einsatzbereit.
E-Autofahrer in Dorsten können ab sofort ihre Fahrzeuge zusätzlich zu den bereits bekannten Stellen an folgenden Orten aufladen: Gräwingheide im Bereich der Hausnummer 7, Lippetal in Höhe der Hausnummer 11, Gelsenkirchener Straße gegenüber Hausnummer 9, Hervester Straße in Höhe der Hausnummern 18-22a, Gemener Straße auf dem P+R Parkplatz am Bahnhof Rhade, Auerhahnstraße Höhe Hausnummer 1, Hafenstraße im Bereich der Hausnummer 4b, Zeppelinstraße Ecke Borkener Straße, Glück-auf-Platz Höhe An der Landweh 74, Wulfener Straße Ecke Steenplatt und Auf der Bovenhorst auf dem Parkplatz am Europaplatz. Die Ladesäulen sind Teil des Bundesförderprogramms, das die Förderung von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge vorsieht. „Die Stadt Dorsten geht mit der Inbetriebnahme der neuen E-Ladesäulen einen weiteren Schritt in Richtung flächendeckender Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Ich freue mich, dass wir die Kommune als Partner gewinnen konnten“, sagt Maria Allnoch, Regionalleiterin bei innogy. Jede der elf Ladesäulen in Dorsten hat zwei Ladepunkte, die jeweils über eine Leistung von 22 Kilowatt verfügen und die Aufladung eines Elektrofahrzeugs innerhalb von zwei bis drei Stunden ermöglichen. Abgerechnet wird per Paypal bzw. Kreditkarte. innogy übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und den Betrieb der Technik. Ebenso kümmert sich das Unternehmen um die Bereiche Abrechnung und die Kundenhotline. Die Bedingungen des Förderprogramms sehen vor, dass die Ladesäulen Tag und Nacht öffentlich zugängig sind. Die beiden Parkplätze vor jeder Ladesäule sind daher für Elektrofahrzeugen reserviert. 40 Prozent der Investitionskosten werden über den Fördermittelgeber finanziert. „Ich bin stolz darauf, dass wir ab sofort in Dorsten für 26 Elektrofahrzeuge gleichzeitig eine öffentliche Tankstelle anbieten können. Auf diese Weise treiben wir die Elektromobilität in unserer Stadt weiter voran. Dabei war es für uns schon bei der Projektplanung wichtig, dass der geladene Strom ausschließlich aus regenerativen Energiequellen stammt“, so Tobias Stockhoff, Bürgermeister der Stadt Dorsten.
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