Jetzt werden Paten gesucht für die Umsetzung von 14 sozialen Projekten
Ran an die Schüppe 2019

Das Bild zeigt (v.l.) Marion Werk (Agentur für Ehrenamt), Bürgermeister Tobias Stockhoff als Schirmherr, Sabine Cremer (Caritasverband), Arno Schade und Günter Aleff (beide WINDOR).  | Foto: stadt Dorsten
  • Das Bild zeigt (v.l.) Marion Werk (Agentur für Ehrenamt), Bürgermeister Tobias Stockhoff als Schirmherr, Sabine Cremer (Caritasverband), Arno Schade und Günter Aleff (beide WINDOR).
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Nach dem erfolgreichen Start in den letzten drei Jahren mit rund 40 verwirklichten Projekten wird es in diesem Jahr am 27. September den vierten Dorstener „Ran an die Schüppe“-Tag geben. Kindergärten, Seniorenheime und andere Einrichtungen haben dafür bisher 14 Projekte angemeldet. Ab sofort startet die Suche nach Unternehmen, die eines davon als Pate übernehmen wollen – möglichst genau am Schüppentag.

Vielfältige Projekte

Die Herausforderungen in diesem Jahr sind vielfältig:
Das Mutter-Kind-Haus der Caritas würde sich über Paten freuen, die einer Gruppe einen Ausflug in einen Hochseilgarten ermöglichen.

Das Diakonie-Altenzentrum auf Maria feiert ein Fest zum 50-Jährigen der Currywurst – und würde sich über Helfer freuen, die an diesem Tag einfach nur die Senioren in den Garten begleiten, sich mit ihnen unterhalten und beim Fest ein bisschen mit anpacken.

Die Kinder der Grundschule Wittenbrink in Alt-Wulfen haben schöne Mosaike gebastelt – und suchen jetzt Fachleute, die beim Verfugen helfen.

Einige Kindergärten und Schulen hoffen auf Firmen, die mit ihren Belegschaften helfen, Räume und Außengelände zu verschönern, beispielsweise durch die Anlage eines Hügels mit einem Krabbelrohr, Bau eines Hochbeetes oder Anlage eines Barfußpfades.

Weit in die Landschaft führt das Anliegen des Naturschutzbundes NABU Dorsten: Im Naturschutzgebiet Rütterberg-Nord müssen Zaunpfosten kontrolliert, eventuell erneuert und ein Maschendrahtzaun als Schutz vor Wildschweinen gespannt werden.

Bürgermeister Tobias Stockhoff als Schirmherr dankt den Organisatoren von Caritas, Diakonie, Agentur für Ehrenamt und städtischer Wirtschaftsförderung WINDOR dafür, dass sie das Projekt ins Leben gerufen haben, das im Kreis Recklinghausen nach wie vor ohne Beispiel ist.

Schüppentag

Firmen, die am 27. September ein soziales Projekt umsetzen möchten, finden eine Liste mit ausführlichen Beschreibungen auf dorsten.de/ranandieschueppe
Weitere Infos und Anmeldungen für die Umsetzung eines Projekts bei Marion Werk in der Agentur für Ehrenamt, Telefon 02362 / 79 36 2, agenturehrenamt@gelsennet.de

Autor:

Sabrina Czupiol aus Dorsten

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