Vandalismus an Spielgeräten
Dr. Mike Schmidt spendet neue Netze für zerstörte Trampoline in der Stadt

Zahnarzt Dr. Mike Schmidt hat sich geärgert, als Ende August die beiden Trampoline in der Innenstadt durch Vandalen beschädigt wurden. Jetzt hat er neue Netze für die Spielgeräte gespendet. Bürgermeister Stockhoff dankt ihm im Namen der Kinder für das Engagement. | Foto: Stadt Dorsten
  • Zahnarzt Dr. Mike Schmidt hat sich geärgert, als Ende August die beiden Trampoline in der Innenstadt durch Vandalen beschädigt wurden. Jetzt hat er neue Netze für die Spielgeräte gespendet. Bürgermeister Stockhoff dankt ihm im Namen der Kinder für das Engagement.
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Zahnarzt Dr. Mike Schmidt hat sich maßlos geärgert, als Ende August die beiden neuen Trampoline in der Innenstadt am Franziskanerkloster und an der St. Agatha-Kirche durch Vandalen beschädigt wurden. „Es ist unfassbar, dass Spielgeräte so beschädigt werden, dass Kinder sich daran sogar verletzten können.“

Da der Mediziner mit seiner Praxis in der Lippestraße sozusagen „Nachbar“ des Trampolins am Franziskanerkloster ist, bot er Bürgermeister Tobias Stockhoff spontan an, die Anschaffung der neuen Sprungnetze zu bezahlen. Dr. Mike Schmidt: „Wir Bürgerinnen und Bürger dürfen es uns nicht gefallen lassen, dass öffentlicher Besitz kaputt gemacht wird. Deshalb möchte ich mit dieser Spende auch zum Ausdruck bringen, dass wir alle einen Beitrag dazu leisten können, unser gemeinsames Gut zu bewahren. Das kann eigentlich jeder: Es reicht schon aus, wenn wir alle sorgfältig mit solchen öffentlichen Dingen umgehen. Und ich möchte mit dieser Spende auch anerkennen, dass die Umgestaltung unserer Fußgängerzone wirklich gelungen ist.“

Die neuen Netze wurden inzwischen von der Grünflächenabteilung der Stadt bestellt und eingebaut. Seit Anfang der Woche können die Trampoline wieder genutzt werden.

Bürgermeister Tobias Stockhoff dankte Dr. Mike Schmidt am Donnerstag persönlich: „Diese Spende ist ein tolles Beispiel dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger sich ihrer Stadt verbunden fühlen und Mitverantwortung übernehmen.“

Quelle: Stadt Dorsten

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Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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