Fußballspiele und Abschiedsschmerz
Deutener Grundschule feierte Schulfest mit heißen Wettkämpfen und coolem Rap
Am vergangenen Wochenende gab es von Seiten der Deutener Grundschule gleich mehrere Dinge zu feiern.
Zunächst wurden die zukünftigen und sichtlich aufgeregten Erstklässler von der Schulleiterin Frau Lippert-Knospe mit warmen Worten herzlich begrüßt und dann von den Viertklässlern mit personifizierten Mappen für den zukünftigen Kunstunterricht willkommen geheißen.
Dann waren die Viertklässler selber an der Reihe! Ihr Abschied naht, denn nach den Sommerferien werden die Kinder auf die weiterführenden Schulen der Umgebung gehen. Ein eigens komponierter Rap-Song für die Lehrerinnen und Eltern und die heiß ersehnten und traditionellen Partien „Schüler gegen Eltern“ im Fußball und Brennball ließen jedoch so manchen Abschiedsschmerz verschwinden.
Rasensprenger sorgt für Abkühlung
Im Anschluss an diese Matches konnten es sich alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Freunde der Deutener Grundschule bei Kaffee und Kuchen, Bratwürstchen und Eis gut gehen lassen! Ein Rasensprenger sorgte am Ende dieses sehr heißen Sommertages für besondere Abkühlung!
Die Ehrung talentierter Schülerinnen und Schüler nach erfolgreicher Teilnahme am Mathematik-basierten Känguru-Wettbewerb oder die Vergabe der Urkunden vom diesjährigen Sportfest – hieran kann man sehen, wie aktiv das Schulleben in Deuten – Dorstens kleinster Grundschule als Teilstandort der Östricher Grundschule - gestaltet wird.
Förderverein hilft beim Schulfest
Das alljährliche Schulfest wurde auch in diesem Jahr vom Förderverein der Grundschule Deuten organisiert. Dank tatkräftiger Unterstützung und leckeren Kuchen- und Salatspenden durch die Elternschaft war für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Für den Förderverein war es auch in diesem Jahr wichtig, auf sich aufmerksam zu machen und sich den Eltern der zukünftigen Erstklässler vorzustellen. Eine Besonderheit in Deuten ist neben dem Jahrgangsübergreifenden Lernen sicherlich auch die Form der Nachmittagsbetreuung. Da es keine OGS (offene Ganztagsschule) gibt, hat der Förderverein vor einigen Jahren ein Betreuungsmodell ins Leben gerufen, bei dem die Schulkinder – zeitlich individuell - bis in den Nachmittag hinein betreut werden können.
Autor:Christian Haug aus Dorsten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.