Sprengung einer Flakgranate – Marler Straße war voll gesperrt

Mit dem Zünder der geborgenen Flakgranate in der Hand: Klaus Kremerskothen (l.) von der Feuerwehr, Meik Lohner (Praktikant des Ordnungsamtes) und Sprengmeister Andreas Brümmer. | Foto: Bludau
7Bilder
  • Mit dem Zünder der geborgenen Flakgranate in der Hand: Klaus Kremerskothen (l.) von der Feuerwehr, Meik Lohner (Praktikant des Ordnungsamtes) und Sprengmeister Andreas Brümmer.
  • Foto: Bludau
  • hochgeladen von Sabine Sawatzky

Feldmark. Die Marler Straße war Dienstagmittag, 9. Mai, für eine halbe Stunde in Höhe der Tankstelle voll gesperrt. Grund dafür war die Sprengung einer Flugabwehrsprenggranate.

Sogenannte Sondengänger, mit einem Metalldetektor gezielt nach alten Schätzen im Boden suchen, hatten die Granate auf dem Feld am Rande des Barloer Busches aufgespürt. Sie waren am Dienstagmorgen eigentlich auf der Suche nach alten Münzen, die 30 Zentimeter lange Flugabwehrsprenggranate war ein Zufallsfund. Sofort informierten die Sondengänger das städtische Ordnungsamt, das wiederum den Kampfmittelbeseitigungsdienst anforderte. Für die Sprengung der Granate musste die Marler Straße zwischen 12.15 Uhr und 12.45 Uhr gesperrt werden.
Während der Sprengung war auch die Dorstener Feuerwehr mit den Löschzügen Altstadt und Altendorf zur Absicherung vor Ort.

Im Nachgang wurde das Feld durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst nach weiteren Granaten abgesucht.

Text und Fotos: Bludau

Autor:

Sabine Sawatzky aus Dorsten

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.