Rettungskräfte erlebten Open Air Konzert ohne Zwischenfälle / 60 Patienten fürs DRK

Das Konzertgelände aus Sicht der Rettungsdienst Einsatzleitung. Hier koordinieren THW, Feuerwehr, DRK und Polizei ihre Einsatzkräfte.
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  • Das Konzertgelände aus Sicht der Rettungsdienst Einsatzleitung. Hier koordinieren THW, Feuerwehr, DRK und Polizei ihre Einsatzkräfte.
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Für Feuerwehr, Polizei und THW verlief die Großveranstaltung "WDR 2 für eine Stadt" eher ruhig. Bis auf die Absicherung der Landung und des Start eines Rettungshubschraubers brauchte die Feuerwehr nicht einzugreifen. Für die Rettungskräfte des Deutschen Roten Kreuzes hingegen war es ein eher arbeitsreicher Konzerttag. Sie mussten ca. 60 Menschen behandeln, die fast ausnahmslos über Krauslaufprobleme klagten oder sich leichtere Verletzungen zuzogen. Sechs Personen mussten letztendlich ins Krankenhaus transportiert werden, wobei ein Patient mit dem Rettungshubschrauber Christoph Dortmund nach einem internistischen Notfall in eine Klinik geflogen werden musste. Für so eine Großveranstaltung war diese Patientenanzahl nichts Ungewöhnliches, zudem waren die Helfer des DRK hierfür bestens vorbereitet.

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Foto Bludau aus Dorsten

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