Oliver Borgwardt für Journalistenpreis nominiert
In den zahlreichen Redaktionen der Verlage ORA und WVW produzieren unsere Redakteure 73 Titel mit einer Gesamtauflage von knapp 5.5 Millionen Exemplaren. Dafür braucht es gut ausgebildete Journalisten, die dem hohen Anspruch unserer Leser gerecht werden können. „Informativ und dennoch unterhaltsam“ lautet unsere Maxime. Ein Konzept, das seit mehr als 30 Jahren gut ankommt.
Dass einer unserer Kollegen damit jetzt sogar in der Kategorie Politik zu einem heißen Anwärter auf den Sieg beim diesjährigen Journalistenpreis Münsterland avanciert ist, erfüllt uns mit Stolz, aber auch mit Genugtuung. Denn auch wenn Oliver Borgwardt sich zu Beginn des Studiums seine ersten Sporen bei der WAZ verdiente, hat er doch einen großen Teil seiner journalistischen Ausbildung beim ORA-Verlag durchlaufen und sich in dieser Zeit mit Leib und Seele dem Lokaljournalismus verschrieben.
Als freier Redakteur beim Stadtspiegel blickt der studierte Historiker auf 15 Jahre journalistischer Arbeit vor allem in Haltern und Dorsten zurück. Ebenso lange ist er zudem ehrenamtlicher Leiter einer Interessengemeinschaft zur historischen Darstellung des Hochmittelalters, die an zahlreichen Projekten renommierter Museen in Deutschland, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz mitgearbeitet hat.
Nominiert ist Oliver Borgwardt für seinen Artikel „Borkenberge: Panzer sichern das Naturparadies“, der den dortigen Truppenübungsplatz einmal aus einem völlig ungewohnten Blickwinkel betrachtet.
Bei der Preisverleihung am 29. Oktober befindet sich unser Kollege übrigens in guter Gesellschaft. Ebenfalls nominiert sind u.a. journalistische Hochkaräter wie Reiner Burger von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Martin Rosenbach vom WDR Fernsehen.
Auf das Ergebnis haben wir zwar keinen Einfluss, dafür drücken wir Oliver Borgwardt umso fester die Daumen. Ebenso wie viele seiner treuen Leser.
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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