Keine Rowdys, sondern Elstern plünderten das Kunstwerk auf dem Barkenberger See

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Barkenberg. Nach Kontakt mit dem stellvertretenden Schulleiter, Burkhard Möcklinghoff, wurde jetzt klar, dass das von Gesamtschüler auf dem Barkenberger See installieren Kunstwerk nicht durch Vandalismus zerstört wurde.

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"Das Kunstwerk "„Haus der Träume"“ fiel keinen menschlichen Rowdys zum Opfer“", erklärte Burkhard Möcklinghoff. "„Weil verschiedene Elemente des „Innenlebens“ des "Hauses der Träume" schon einige Tage vor den Ferien allein für sich auf dem See schwammen, hatte die Kunstlehrerin Katrin Block das Floß näher untersucht und festgestellt, dass es von Elstern geplündert wurde"“, so der stellvertretende Schulleiter. Und weiter: "„Die Elstern wurden von Spiegeln und glitzernden Teilchen, die auf den Bällen angebracht waren, angezogen. Daraufhin beschlossen wir am ersten Ferientag, die Traumelemente aus dem "Haus" herauszunehmen, um so weiteren Schaden zu vermeiden. Frau Block rückte also am Montagnachmittag (11. Juli) mit ihrer ganzen Familie und einem Kanu an, um die Sache in Angriff zu nehmen. Die "Schülerträume" sind sichergestellt und befinden sich in einem Lager der Schule. Das Floß wurde anschließend wieder ordentlich auf dem See verankert", sagte Burkhard Möcklinghoff. Nach den Sommerferien wird nun entschieden wie es mit dem Kunstwerk weiter gehen soll.

Text: Bludau
Fotos: Burkhard Möcklinghoff

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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