Ein Schülerbericht über den Tag der offenen Tür an der Geschwister-Scholl-Schule

Die Geschwister-Scholl-Schule hatte an ihrem Tag der offenen Tür ein informationsreiches Programm zu bieten. | Foto: Privat.
  • Die Geschwister-Scholl-Schule hatte an ihrem Tag der offenen Tür ein informationsreiches Programm zu bieten.
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Hardt. Ende November 2016 fand an der Geschwister-Scholl-Schule ein Tag der offenen Tür statt.

Die Schülerin Laura Hilgert, die zum Redaktionsteam für die
Homepage der Schule gehört, hat den Tag begleitet und ihre Eindrücke von dem Tag zusammengefasst. Lesen Sie hier ihren Beitrag:

"Am 26.11.2016 fand an unserer Schule der Tag der offenen Tür statt. Dieser Tag war nur für die Viertklässler der Grundschulen gedacht, um sich ein Bild von unserer Schule zu machen. Es fing alles um 10 Uhr an.

Als erstes war ich bei der Bienen AG, die den neuen Schülern und Eltern vorgestellt wurde. In dem Raum stand auch der leckere, selbst produzierte Honig, das selbst gemachte Bienenwachs und die Utensilien, womit man die Bienenkästen säubert. Unsere Schule hat nämlich eigene Bienenvölker im Schulgarten.

Als nächstes war ich im Technikraum. Da wurden Laubsägearbeiten angeboten. Es wurden acht Sägen eingespannt und den Schülern gezeigt, wie man richtig sägt. Man konnte Sterne, Pferde, Herzen, Katzen und Tannenbäume aussägen und anschließend dekorativ gestalten.

Danach war ich im Physikraum. Dort wurden faszinierende Experimente durchgeführt und die Bereiche Mechanik, Akustik, Magnetismus, Optik und Elektromagnetismus vorgestellt.

Im EDV-Raum wurde mit etwa 15 Schülern Weihnachtskarten am Computer erstellt und in der Küche konnte man leckere Muffins selber machen. Die fertigen Gebäcke von den Grundschülern konnten sich sehen lassen.

Aus dem Musikraum hat man schon von weitem gehört, dass dort mit dem Schlagzeug, Klavier und dem Xylophonen musiziert wurde.

Dann war ich in der Sporthalle. Da sind die Sechstklässler Parcours gelaufen und es sah tatsächlich sehr schwierig aus.

Als nächstes war ich im Biologieraum. Hier gab da zwei Stationen. An der ersten Station konnte man mit einem Mikroskop Wasserproben untersuchen und ganz kleine Lebewesen beobachten. An der zweiten Station wurden Achatschnecken vorgestellt. Man konnte so einiges über Schnecken lernen und wenn man mochte, sie sogar auf die Hand nehmen.

In der Pausenhalle wurden Kaffee und selbst gemachte Waffeln für eine kleine Spende angeboten. Man konnte sich dort auch mit Lehrern und der Schulleitung unterhalten. Ich fand es sehr schön und ich hoffe, es hat allen anderen auch gefallen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns im nächsten Jahr wiedersehen.

Bis bald, eure Lena."

Autor:

Sabine Sawatzky aus Dorsten

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