Die Woche: Terrier, Tanz und Stärkungspakt
Der STADTSPIEGEL schaut Woche für Woche in das Bürgermeisterbüro. Lambert Lütkenhorst zieht dann Bilanz und verrät, welche Themen das Geschehen bestimmten. Was die 24. Kalenderwoche mit sich brachte, lesen Sie hier:
Es ist nicht immer gut, ein hohes Amt zu haben. Ein Zitat, das dem französischen Schriftsteller Louis Pergaud zugeordnet. Lambert Lütkenhorst sieht die Sache anders: Seine Woche startete mit der Preisverleihung „Wettbewerb Kooperation Ruhr“ vom Initiativkreis Ruhr. Damals referierte auf dem Podium über die Kooperation des Industrieparks Dorsten-Marl. Diesmal wurden fünf andere Kooperationen belohnt. Am Mittwoch fand die wohl brisanteste Ratssitzung des Jahres statt: Der Stärkungspakt Stadtfinanzen erfährt eine breite Zustimmung durch den Rat der Stadt Dorsten. Ein weiterer wichtiger und zukunftsweisender Schritt war der Beschluss über den Abschluss des Stromkonzessionsvertrages mit der RWE als Kooperationspartner. Mit monatelanger und strukturierter Vorarbeit von Ex-Kämmerer Wolfgang Quallo wurde diese Entscheidung vorbereitet.
Am Donnerstag stand ein Termin auf dem Programm, der so ganz nach dem Geschmack des Bürgermeisters war: Der Besuch bei der „Pommes Soko“. Bürgermeister Lütkenhorst hatte Spaß, dass junge Leute kreative Geschichten schreiben. Das Hörspiel kann jetzt beim Treffpunkt Altstadt erworben werden. Volles Programm am Vorsitz beim Beirat Lippe Wassertechnik in Essen, auf dem Rückweg bremst ein Riesenstau auf der A3 den Tatendrang.
Am Abend steht ein erstes Interview mit dem WDR auf dem Programm. Der WDR-Tag hat es in sich: Ob als Sänger, Redner oder Zuhörer, der Bürgermeister hat alles gegeben, um den Erfolg des Tages sicher zu stellen. Und am Sonntag besuchte Lütkenhorst die Terrierfreunde um ein Grußwort an die aus ganz Europa angereisten Vierbeiner zu richten.
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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