Lembecker Läufer beim Rekener Triathlon

Glücklich im Ziel

Wie in jedem Jahr starteten einige Lembecker Läufer beim Rekener Triathlon: 300 Meter Schwimmen, 13,5 Km Rad fahren und 4,1 km Laufen. Die Laufstrecke reicht nicht, vorherige Verluste auszugleichen. Also hieß es für drei Lembecker Läufer von Beginn an, alles zu geben. Mit dieser Taktik blieben sie alle unter einer Stunde. Schnellster war Gerd Schulze-Tenberge (Bild), der sich riesig über seine neue Bestzeit von 54:16, Platz 33, freute. Es folgte Thomas Castrup, der nach 54:46 Minuten als 37. finishte. Manfred Diekenbrock erreichte das Ziel nach 59:03 Minuten und wurde, entsprechend seines Alters, damit 60., eine Punktlandung.
Zu einem Sieg ganz anderer Art trug Marion Müller-Hinsken bei. Wie in den letzten Jahren vervollständigte sie eine Staffel des Benedictushofes Maria Veen. Die persönlichen Erfolge dieser integrativen Staffeln mit behinderten Menschen zeigen jedem, dass es im Sport wichtigere Dinge als die Jagd nach Zeiten gibt.

Autor:

Helmut Rentmeister aus Dorsten

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