Lembecker Herbstläufer
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- Das Siegerbier schmeckt....
- hochgeladen von Helmut Rentmeister
Die Lembecker Läufer fühlen sich offenbar auf den längeren Strecken am wohlsten. Das bewiesen sie in den vergangenen Wochen mit ihren Starts bei verschiedenen Veranstaltungen.
Beim Sponsorenlauf am Rekener Gevelsberg war es eine größere Gruppe, die den Halbmarathon absolvierte. Unter ihnen befand sich Maria Rimbach, die in zwei Stunden zum ersten Mal diese Distanz lief.
Udo Jöster zog es zum Berlin-Marathon. Als einer von 41000 Startern erreichte er zufrieden nach 4:06 Stunden das Ziel. Noch mehr Fernweh hatte Karsten Hartwig. Er flog nach Mallorca, um zum zweiten Mal bei einem Marathon zu starten. Im Gepäck hatte das selbst auferlegte Ziel, unter 3:30 Stunden zu finishen. Da nk einer gewissenhaften Vorbereitung konnte ihn auch die aufkommende Hitze in den Mittagsstunden nicht bremsen. Er lief überglücklich bereits nach 3:20 Stunden ins Ziel.
Die Ultra-Läufer Henry Luerweg und Frank Siemens starteten beim Röntgenlauf über 63 Kilometer. Im Bergischen Land hatten sie 1100 Höhenmeter zu bewältigen. Gewohnt sicher erreichten sie das Ziel nach 7 bzw. 8 Stunden. Beim gleichen Lauf starteten Marion Müller-Hinsken, Esta Koytek sowie Marlies und Bernhard Gördes über die Halbmarathondistanz, die 330 Höhenmeter aufwies. Fast zeitgleich erreichten sie das Ziel nach zwei Stunden.
Eine Ausnahme machte Kalle Mecking, der die kürzeren Distanzen bevorzugt. In Coesfeld blieb er mit 18:58 Minuten über 5 Kilometer in diesem Jahr zum wiederholten Mal unter 19 Minuten. Als Vierter in der Altersklasse M50 verpasste er das Podest nur knapp.
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![Die Starter beim Röntgenlauf...](https://media04.lokalkompass.de/article/2013/10/31/9/4757649_L.jpg?1541404634)
Autor:Helmut Rentmeister aus Dorsten |
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