Henning Eichmann , Jana Töns und Annika Füllbier sprinten in Finalläufe Wasserfreunde Atlantis Lembeck starten beim 20. Rheiner Freistiltreffen
Lembeck/Rheine. 37 Schwimmer und Schwimmerinnen der Wasserfreunde Atlantis Lembeck absolvierten in Rheine ihren ersten internationalen Freibadwettkampf in diesem Jahr.
Trotz teilweise kühlen Temperaturen und kaltem Wind gingen die Jugendlichen an den Start.
Die Atlanten mussten sich nicht nur gegen Vereine aus NRW, Berlin und Sachsen-Anhalt durchsetzen, sonder auch gegen zwei Niederländische Vereine.
Viele der Teilnehmer und Teilnehmerinnen schwammen unter die ersten drei Plätze und holten 38 Medaillen, welche auf acht Goldmedaillen, 15 Silbermedaillen und 15 Bronzemedaillen aufgeteilt waren.
Der Wettkampf wurde auf einen kindgerechten und einen Wettkampf, welcher nach den Regeln des DSV ausgeführt wurde, aufgeteilt.
Im kindgerechten Wettkampf, starteten die Jahrgänge 2005-2007.
Beiden Mädchen startete Marlene Liesen (2005) und wurde über 25m Freistil zwölfte. Kathy Hinsken (2005) startete über 25m Freistil und wurde zehnte. Über 25m Brust schwamm sie auf den fünften Platz. Tamara Janßen wurde über 25m Brust siebte und über 25m Freistil sechste.
Bei den Jungen sicherte sich Jan Mohnhaupt (2006) über 25m Freistil die Goldmedaille. Jonathan Gaedeke (2005) wurde über 25m Freistil und Brust jeweils zweiter. Er erfreute sich ebenfalls über seine Medaillen. Alle erhielten Urkunden.
Erfolgreichster Schwimmer war an diesem Wochenende Henning Eichmann, welcher sich trotz sechs Starts und drei Staffelstarts gleich viermal für das Finale qualifizierte. Die Ausbeute dafür: Drei Pokale plus drei schöne Badehandtücher des SV Rheine, sowie einen vierten Platz über 50m Brust.
Erfolgreichste Schwimmerin war Jana Töns (1996). Sie qualifizierte sich über 50mSchmetterling, 50m Brust und 50mFreistil für das Finale. Die Ausbeute dafür: Drei Pokale plus drei schöne Badehandtücher des SV Rheine. Sie stellte über 50m Schmetterling einen neuen Vereinsrekord auf.
Annika Füllbier (1998) qualifizierte sich über 50m Rücken verpasste knapp das Podest und wurde vierte.
Auch der Spaß bei so einem großen Wettkampf fehlte nicht, so wurde das Wochenende erneut gezeltet, auf der Hüpfburg geturnt, im Spielbecken gerutscht und gespielt sowie in der abendlichen Disco getanzt. Heißer Kakao, warme Bolognese und heißes Rührei, welches unser eigenes top Küchenteam zubereitete hielt die Schwimmer auch von innen warm. Danke!
Autor:Jakob Kötting aus Dorsten |
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