Corona Dorsten
WINDOR stellt Seite für geöffnete Einrichtungen, Hol- und Lieferdienste online
Im Banne der Corona-Krise frieren mit dem öffentlichen Leben auch der Handel und das Geschäftsleben in Dorsten ein. Die Bürgerinnen und Bürger benötigen aber dennoch verschiedene Waren und der Einzelhandel in Dorsten ist auch in der Zeit des erzwungenen Stillstands auf Umsätze angewiesen, um das Überleben von Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern.
Die Dorstener Wirtschaftsförderung WINDOR hat darum eine Internetseite erstellt, auf der weiterhin zugelassene Abhol- und Lieferdienste, geöffnete Einrichtungen und Einkaufshilfen aufgelistet werden:win-dor.de/dorsten-haelt-zusammen.
Bürgermeister Tobias Stockhoff bittet alle Bürgerinnen und Bürger, möglichst auf örtliche Anbieter zurückzugreifen, um den Bedarf an Waren zu decken: „Die Corona-Krise ist für unsere Unternehmen eine gewaltige wirtschaftliche Herausforderung. Wenn wir auch nach dem Kampf gegen diesen Virus noch eine gute Nahversorgung, einen attraktiven Handel und eine funktionierende Wirtschaft in Dorsten haben wollen, dann müssen wir die Unternehmen jetzt unterstützen. Bitte bedenken Sie: Der Arbeitsplatz von Verwandten, Freunden, Nachbarn kann davon abhängen, dass die Kunden Solidarität vor Ort zeigen. Einige Bereiche sind aktuell besonders hart getroffen, z. B. der Bereich Bekleidung. Hier verfügen nicht wenige lokale Händler über gute Onlineangebote.”
Unternehmen und Initiativen, die sich auf der Seite win-dor.de/dorsten-haelt-zusammen/ registrieren lassen möchten, sollten die dort angegeben Kontaktformulare nutzen.
Quelle: Stadt Dorsten
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
Webseite von Olaf Hellenkamp | |
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