Corona Dorsten
Wer mit der grauen Tonne nicht auskommt, kann auf „Gebührentüten“ zurückgreifen
Für viele, die nun durch die Corona-Krise gezwungenermaßen zu Hause bleiben müssen, ist Aufräumen und Entrümpeln offenbar beliebt, um Langeweile zu vertreiben und Zeit sinnvoll zu nutzen. Das Fassungsvermögen der grauen Tonne stößt dann schnell an Grenzen.
Der Entsorgungsbetrieb weist deshalb auf die grauen, „amtlichen“ Papiermüllbeutel hin, die im Stadtgebiet an vielen Stellen für 4 Euro gekauft und die an den regulären Abfuhrtagen neben die grauen Mülltonnen gestellt werden können. Nur diese Säcke werden auch mitgenommen.
Mit dem Preis von vier Euro wird nicht der Beutel an sich bezahlt, sondern die Leistung, die damit verbunden ist, also die Abholung und Entsorgung. Zudem sind die Beutel aus einem besonders reißfesten Material hergestellt.
In folgenden Verkaufsstellen sind die städtischen Papiermüllsäcke für Restmüll erhältlich:
Altstadt und Hardt:
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- Eisen Büschemann, Ostwall 38
- Rewe Brinkmann, Gahlener Str. 126
- Edeka Weierstahl, An der Seikenkapelle 23
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Holsterhausen:
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- Frischmarkt Jansen, Hauptstraßen 36a
- Edeka Honsel, Freiheitsstr. 25
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Lembeck:
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- Raiffeisenmarkt, Am Sägewerk 77
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Rhade:
- Edeka Honsel, Erler Str. 26
Hervest:
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- Die Palette Bernhardt, Im Harsewinkel 30 (wegen Umzug erst wieder ab 01.04.2020)
- Edeka Honsel, Fürst-Leopold-Allee 60
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Wulfen und Barkenberg:
- Edeka Honsel, Wulfener Markt 370
- Die Palette Bernhardt, Wulfener Markt 354
- Rewe Kilk; Am Brauturm 17
- Hüsken, Thüringer Str. 10 – 14
Quelle: Stadt Dorsten
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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