Schwerpunkt: Hausanschlussmanagement
Unterwegs in Schermbeck mit RWWler Martin Vennemann

Begutachten den Baufortschritt der Verlegung des Hausanschlusses: Timo Reichert und Thomas Graßhoff (RWW-Monteure), Bauherr Daniel Averkamp und RWW-Hausanschlussexperte Martin Vennemann (v.l.) | Foto: RWW
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  • Begutachten den Baufortschritt der Verlegung des Hausanschlusses: Timo Reichert und Thomas Graßhoff (RWW-Monteure), Bauherr Daniel Averkamp und RWW-Hausanschlussexperte Martin Vennemann (v.l.)
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Bei den sommerlichen Temperaturen steht das Thema Wasser stärker im Fokus, als sonst üblich. Fragen nach der Qualität und der Verfügbarkeit sind bei unserem Wasserversorger, der RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft, aktuell keine Seltenheit. Wie das Wasser allerdings ins Haus kommt und was dafür nötig ist, wird eher seltener nachgefragt. Zumindest von denen, die bereits an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen sind und aktuell auch keinen neuen Anschluss benötigen.

Unter den Selbstversorgern mit eigenem Brunnen gibt es allerdings einige, die sich aus unterschiedlichen Gründen an das Trinkwassernetz anschließen lassen möchten. Damit das geschieht, ist etwas Formalismus erforderlich, denn vom Interessenten ist ein Antrag auf Wasserversorgung zu stellen. Liegt der bei RWW vor und wurde geprüft, kümmert sich Martin Vennemann um die nächsten Schritte.

Der Schermbecker, bei RWW im Netzservice zuständig für das Hausanschlussmanagement, gibt einen Ausblick, was dann geschieht: „Wir kümmern uns um den Wunsch des Kunden nach einem eigenen Hausanschluss und erläutern ihm, was alles dafür erforderlich und zu erledigen ist. Wir zeigen vor Ort die Lösungsmöglichkeiten auf und wie wir bautechnisch vorgehen. So habe ich auch die Familie Averkamp beraten, bei der wir uns hier befinden.“ Beide Parteien haben sich intensiv ausgetauscht, die Größe des Zählers festgelegt und auch die finale Ausführungsplanung diskutiert, einschließlich Ablauf und Zeitplan. Daniel Averkamp blickt trotz der detaillierten Vorbereitungen positiv auf das Projekt: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf und dem jetzigen Ergebnis. Martin Vennemann hat uns immer wieder gut beraten und sich intensiv um uns und unser Anliegen gekümmert. Wir erleben gerade, dass die Verlegung eines Hausanschlusses anspruchsvoll ist und nicht mal so eben nebenbei erledigt werden kann.“

Neben den Aufgaben in der Trinkwasseraufbereitung und der Rohrnetzpflege ist das Hausanschlussmanagement ein weiteres, interessantes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld bei RWW. Hierbei besteht unmittelbarer Kundenkontakt, bei dem man direkt auf Fragen und Bedürfnisse eingehen kann und erfährt, was der Kunde möchte. Genau diesen Teil seiner Arbeit findet Vennemann so positiv: „Grundsätzlich halte ich die Gespräche mit den Kunden auf Augenhöhe. Deren Zufriedenheit ist mein Ziel, direktes Feedback wichtig. Das macht meinen Job spannend und motiviert mich.“

Quelle: RWW

Begutachten den Baufortschritt der Verlegung des Hausanschlusses: Timo Reichert und Thomas Graßhoff (RWW-Monteure), Bauherr Daniel Averkamp und RWW-Hausanschlussexperte Martin Vennemann (v.l.) | Foto: RWW
Begutachten den Baufortschritt der Verlegung des Hausanschlusses: Timo Reichert und Thomas Graßhoff (RWW-Monteure), Bauherr Daniel Averkamp und RWW-Hausanschlussexperte Martin Vennemann (v.l.) | Foto: RWW
Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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