Ratsmitglied von 1984 bis 1990 engagierte sich für Jugendpolitik und soziale Fragen
Stadt Dorsten trauert um Marianne Weiland
Dorsten. Mit den Angehörigen trauern Bürgerschaft, Rat und Verwaltung der Stadt Dorsten um Marianne Weiland, die im Alter von 77 Jahren verstarb.
Die Sozialdemokratin aus Wulfen engagierte sich über zehn Jahre in Dorsten, unter anderem von 1984 bis zu ihrem Ausscheiden 1990 sechs Jahre lang als Mitglied des Rates der Stadt Dorsten. Als Pädagogin und Lehrerin gehörte sie ab 1979 bis 1989 als stellvertretende Vertreterin der Jugendverbände in Dorsten dem Jugendhilfeausschuss an. Während ihres kommunalpolitischen Engagements als gewähltes Ratsmitglied ab 1984 arbeitete sie u.a. im Haupt- und Finanz-, im Umwelt- und im Rechnungsprüfungsausschuss mit. Im Sozialausschuss übernahm sie den Vorsitz. Darüber hinaus gehörte sie dem Beirat des Gemeinschaftshauses, dem Verbandsausschuss des Wasser- und Bodenverbandes Rhaderbach/Wienbach sowie den Aufsichtsräten der Entwicklungsgesellschaft Wulfen und der Dorstener Versorgungs- und Betriebsgesellschaft mbH an.
Bürgermeister Tobias Stockhoff: „Marianne Weiland hat mit ihrem Engagement in Umwelt-, Bildungs- und Sozialfragen als Ratsfrau und auch als Lehrerin Spuren in Dorsten hinterlassen. Bürgerschaft, Rat und Verwaltung der Stadt Dorsten werden ihr in Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren.“
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