Corona Dorsten
St. Elisabeth-Krankenhaus verlängert Veranstaltungspause und arbeitet an digitalen Lösungen

Birgit Böhme-Lueg, Marketingleiterin des Klinik-Verbundes. | Foto: KKRN
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Auch in den kommenden Wochen verzichtet der KKRN-Klinikverbund, zu dem auch das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten gehört, auf die Durchführung vieler bereits geplanter Veranstaltungen. Ob Pflegekurse für Angehörige, Kreißsaalführungen, Abendsprechstunden oder Kurse des hauseigenen Vereins für Gesundheits- und Rehasport KKRN-aktiv: Bis auf Weiteres sind auch über den 30. April hinaus alle Termine abgesagt.

„Wir bedauern sehr, dass wir die Veranstaltungspause weiter verlängern müssen, aber die Sicherheit für unsere Patienten, Besucher und Mitarbeiter geht vor“, erklärt Birgit Böhme-Lueg, Marketingleiterin des Klinik-Verbundes und ergänzt: „Gerade bei unseren monatlichen Kreißsaalführungen und regelmäßigen Abendsprechstunden sind wir immer sehr gut mit unseren Besuchern ins Gespräch gekommen und konnten hier viele gesundheitliche Fragen klären.“

Dafür wird jetzt an neuen digitalen Angeboten gearbeitet, um Interessierte und Betroffene zukünftig „kontaktlos“ zu informieren. So freut sich die geburtshilfliche Abteilung des St. Elisabeth-Krankenhauses über die Erstellung eines Videos zur Kreißsaalführung, das auf dem YouTube-Kanal „KKRN_Klinikverbund“ oder auf der Geburtshilfe-Homepage www.geburt-kkrn.de zur Verfügung steht. Telefonisch berät das Kreißsaalteam zusätzlich unter 02362 29-54200.

Zusätzlich wird daran gearbeitet, Vortragsveranstaltungen zukünftig auch online durchzuführen und pflegende Angehörige in Telefonsprechstunden zu beraten. Entsprechende Informationen hierzu werden zeitnah auf der Internet-Seite des Klinik-Verbundes sowie in der Lokalpresse veröffentlicht.
„Ganz besonders freuen wir uns, dass unsere neuen Social-Media-Kanäle so gut angenommen werden. Die Resonanz der Bevölkerung auf unsere digitalen Informations-Angebote ist sehr groß. Wir sehen, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind“, fügt Birgit Böhme-Lueg hinzu. Zu finden sind diese bei Facebook unter “KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH“ sowie bei Instagram unter „kkrn_klinikverbund“.

Quelle: KKRN GmbH

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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