„Wir machen MITte“
Neues Farb- und Lichtkonzept an der Hochstadenbrücke
In dieser Woche haben die Arbeiten an der Hochstadenbrücke begonnen. Überwiegend finanziert mit Bundes- und Landesmitteln, wird die Brücke ein neues Farb- und Lichtkonzept erhalten.
Nachdem in dieser Woche die Einrüstung der landseitigen Betonbrücke am Südufer ausgeführt wurde, erfolgt ab kommender Woche eine halbseitige Einrüstung des Stahlüberbaus.
Dafür muss die Hochstadenbrücke ab Montag für zwei Wochen gesperrt werden, um Passanten bei Errichtung des Gerüstes nicht zu gefährden. Während der Zeit der Sperrung wird eine Umleitung des Fußgänger- und Radfahrerverkehrs eingerichtet, Bürger*innen müssen zum Überqueren des Kanals temporär auf die Borkener Straße ausweichen.
Die Beschichtungsarbeiten werden in zwei Schritten ausgeführt. Für das Hängegerüst an der Stahlbrücke muss der Wesel-Datteln-Kanal halbseitig für die Schifffahrt gesperrt werden, daher wird zunächst die Hälfte auf der Seite der Mercaden eingerüstet. Nach Fertigstellung der Beschichtungsarbeiten auf dieser Seite wird das Gerüst auf die Seite zum Petrinum umgesetzt, um die Arbeiten dort fortzusetzen. Während der halbseitigen Kanalsperrung entfallen auch die Liegeplätze für die Schifffahrt vor den Mercaden.
Parallel zu den beschriebenen Arbeiten wird ein beleuchteter Handlauf auf die Stahlträger der Hochstadenbrücke montiert und die Elektroinstallationen für die Illumination der Stahlkanzeln durchgeführt.
Ein Großteil der Brückenarbeiten soll in den Sommerferien erfolgen, mit dem Abschluss der Arbeiten ist im Herbst zu rechnen.
Allerdings kann es auch im Verlauf der weiteren Arbeiten zu zeitweisen Sperrungen kommen, entsprechende Termine werden dann zeitnah angekündigt.
Bei Fragen rund um die Baumaßnahme steht das Stadtteilbüro „Wir machen Mitte“ an der Gahlener Straße 9 zur Verfügung. Per E-Mail ist das Stadtteilbüro an Henning.lagemann@wirmachenmitte.de und telefonisch unter der Rufnummer 02362 2140542 erreichbar.
Quelle: Stadt Dorsten
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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